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Der letzte Schliff
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Der letzte Schliff

Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser
Was sich in den Klassenzimmern eines Internats am Genfersee abspielt, ist äußerst lehrreich. Aber nicht immer lehrplangemäß. ›Der letzte Schliff‹: eine moderne Schulgeschichte, ein amouröser Clinch zweier Jungautoren, eine Mordgeschichte. Ein obsessiver Reigen, in dem nicht nur wichtig ist, wer mit wem schlief, sondern wer wem wie an den Kragen will.
Mehr zum Inhalt
Munter-erotischer Reigen und Eifersuchtskomödie zugleich ist Muriel Sparks »Kleinod von einem Roman« (Publishers Weekly, New York), der in einer exzentrischen Pensionatsschule für ebenso exzentrische höhere Töchter und Söhne am Genfersee spielt. Neun Sprösslinge entthronter Monarchen und aufgeflogener Börsenschwindler werden hier von einem blutjungen Lehrerehepaar aufs Leben vorbereitet. Nina gibt Wetterkunde, Französisch und Benimmkurse (wie isst man Spargel, und was für Unterwäsche trägt man zum Pferderennen in Ascot) und sehnt sich heimlich nach einem echten Helden an ihrer Seite; Rowland, ihr Gatte, hält Schreibseminare ab und träumt davon, endlich seinen eigenen Roman fertigzuschreiben. Doch was in einem schwül-heißen Sommer am See hauptsächlich gelehrt und gelernt wird, steht nicht einmal auf diesem Lehrplan. Ein Roman über erste Liebe, Eifersucht und die mörderische Macht der Jugend.

Taschenbuch
192 Seiten
erschienen am 23. Januar 2007

978-3-257-23579-1
€ (D) 8.90 / sFr 12.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>
»Spannung bis zur letzten Seite. Muriel Spark hat uns erneut gut unterhalten.«
Maria Frisé / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es verblüfft wie Muriel Spark noch immer mit traumwandlerischer Sicherheit alle Erzählfäden in der Hand hält und in ihrer unnachahmlichen Mischung aus Bosheit und Menschenliebe Personen und Milieus zeichnet.«
Marko Martin / Die Märkische, Potsdam
»Spannung bis zur letzten Seite. Muriel Spark hat uns erneut gut unterhalten.«
Maria Frisé / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Es verblüfft wie Muriel Spark noch immer mit traumwandlerischer Sicherheit alle Erzählfäden in der Hand hält und in ihrer unnachahmlichen Mischung aus Bosheit und Menschenliebe Personen und Milieus zeichnet.«
Marko Martin / Die Märkische, Potsdam
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