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Charles Dickens
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Charles Dickens

Charles Dickens wurde 1812 in Landport geboren. Er arbeitete für mehrere Zeitungen, in denen er ab 1833 auch Skizzen veröffentlichte. Diese brachten ihm den Auftrag für seinen ersten Fortsetzungs roman (›Die Pickwickier‹) ein, der ihn berühmt machte. Es folgten Meisterwerke wie ›Oliver Twist‹ und ›David Copperfield‹. Charles Dickens starb 1870 bei Rochester.
Verfilmungen
  • Eine Weihnachtsgeschichte, Robert Zemeckis, 2009
  • Bleak House. BBC-Serie, Dustin Chadwick, 2005
  • Die Geister, die ich rief..., Richard Donner, 1988
  • Eine Weihnachtsgeschichte, Clive Donner, 1984
  • Oliver Twist, Clive Donner, 1982
  • David Copperfield, Delbert Mann, 1969
  • Oliver, Carol Reed, 1967
  • Mr. Pickwick, Noel Langley, 1952
  • Eine Weihnachtsgeschichte, Brian Hurst, 1951
  • Oliver Twist, David Lean, 1948
  • Nicholas Nickleby, Alberto Cavalcanti, 1947
  • A Christmas Carol, Edwin L. Marin, 1938
  • David Copperfield, George Cukor, 1935
  • Eine Weihnachtsgeschichte / Nicholas Nickelby / Große Erwartungen,
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»Dickens' Figuren gehören der Poesie an, wie die Figuren bei Dante und Shakespeare, indem ein Satz von ihnen oder über sie bereits genügen kann, um sie uns völlig gegenwärtig zu machen.«
T.S. Eliot
»Dickens beschreibt die Dinge so anschaulich und eindringlich, daß man sie nachher nie mehr anders sehen kann als mit seinen Augen.«
John Irving
»Er gehört zu jener glänzenden Schule der Romanschriftsteller in England, deren fein gezeichnete und beredte Schilderungen der Welt mehr politische und soziale Wahrheiten enthüllt haben als alle professionellen Politiker, Publizisten und Moralisten zusammengenommen.«
Karl Marx
»Wer noch nicht Dickens gelesen hat, den kann ich beglückwünschen, denn es stehen ihm unerhörte Genüsse bevor. Die, die Dickens lesen, lernen in Wahrheit eine der schönsten Freuden kennen. Lesen Sie ruhig und voll Vertrauen Dickens, das ist ein Vergnügen, wie es kein zweites gibt. Wer vor nichts staunt, der soll Dickens lesen, dann wird er schon staunen lernen.«
Robert Walser
»Dickens' Figuren gehören der Poesie an, wie die Figuren bei Dante und Shakespeare, indem ein Satz von ihnen oder über sie bereits genügen kann, um sie uns völlig gegenwärtig zu machen.«
T.S. Eliot
»Dickens beschreibt die Dinge so anschaulich und eindringlich, daß man sie nachher nie mehr anders sehen kann als mit seinen Augen.«
John Irving
»Er gehört zu jener glänzenden Schule der Romanschriftsteller in England, deren fein gezeichnete und beredte Schilderungen der Welt mehr politische und soziale Wahrheiten enthüllt haben als alle professionellen Politiker, Publizisten und Moralisten zusammengenommen.«
Karl Marx
»Wer noch nicht Dickens gelesen hat, den kann ich beglückwünschen, denn es stehen ihm unerhörte Genüsse bevor. Die, die Dickens lesen, lernen in Wahrheit eine der schönsten Freuden kennen. Lesen Sie ruhig und voll Vertrauen Dickens, das ist ein Vergnügen, wie es kein zweites gibt. Wer vor nichts staunt, der soll Dickens lesen, dann wird er schon staunen lernen.«
Robert Walser
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