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Bernhard Schlink
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Bernhard Schlink

Bernhard Schlink, 1944, Jurist, lebt in Berlin und New York. Sein erster Roman ›Selbs Justiz‹ erschien 1987; sein 1995 veröffentlichter Roman ›Der Vorleser‹, in über 50 Sprachen übersetzt, mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet und 2009 von Stephen Daldry mit Kate Winslet unter dem Titel ›The Reader‹ verfilmt, machte ihn weltweit bekannt. Zuletzt erschien von ihm der Roman ›Das späte Leben‹ (2023).

Auszeichnungen
  • ›Pak Kyong-ni Prize‹ der südkoreanischen Kulturstiftung Toji für sein schriftstellerisches Schaffen, 2014
  • ›Bundesverdienstkreuz 1. Klasse‹ für Der Vorleser, 2003
  • ›Preis des German-British Forum‹ für sein Gesamtwerk, 2002
  • Ernennung zum ›Chevalier dans l’Ordre de la Légion d’Honneur‹, 2001
  • Finnischer Literaturpreis ›Eeva Joenpelto-Preis‹ der Gemeinde Lohja, 2001
  • ›Ehrengabe‹ der Heinrich-Heine-Gesellschaft in Düsseldorf, 2000
  • ›Evangelischer Buchpreis‹ des Deutschen Verbandes Evangelischer Büchereien für Der Vorleser, 2000
  • ›Sonderkulturpreis‹ der japanischen Tageszeitung Mainichi Shinbun, der jedes Jahr an einen japanischen Buchbestseller vergeben wird, für Der Vorleser, 2000
  • Erstmals verliehener ›WELT-Literaturpreis‹ für sein literarisches Schaffen, 1999
  • ›Grinzane-Cavour-Preis‹ (Italien) für Der Vorleser, 1997
  • ›Hans-Fallada-Preis‹ der Stadt Neumünster für Der Vorleser, 1997
  • ›Prix Laure Bataillon‹ (Frankreich) für Der Vorleser (Auszeichnung für den Autor sowie für den Übersetzer Bernard Lortholary), 1997
  • ›Deutscher Krimi-Preis‹ des Bochumer Krimi Archivs für Selbs Betrug, 1993
  • Autorenpreis deutschsprachige Kriminalliteratur ›Der Glauser‹ für Die gordische Schleife, 1989
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Verfilmungen
  • Das Wochenende, Nina Grosse, 2011
  • Der Vorleser, Stephen Daldry, 2009
  • Der Andere, Richard Eyre, 2008
  • Der Tod kam als Freund, Nico Hoffmann, 1991
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Verfilmungen schliessen
»Bernhard Schlink gehört zu den größten Begabungen der deutschen Gegenwartsliteratur. Er ist ein einfühlsamer, scharf beobachtender und überaus intelligenter Erzähler. Seine Prosa ist klar, präzise und von schöner Eleganz.«
Michael Kluger / Frankfurter Neue Presse
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Abschiedsfarben
Selbs Betrug
Gedanken über das Schreiben
Der Vorleser
Das späte Leben
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