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Tirza

Aus dem Niederländischen von Rainer Kersten

Jörgen Hofmeester, Ende fünfzig, wohlhabend, aber freigestellt, geht ganz auf in seiner Vaterrolle. Vor allem, seit seine Frau ihn verlassen hat. Tirza, so heißt sein Augenstern, die jüngere Tochter. Nach dem Abitur will sie auf Reisen nach Afrika gehen. Dann hat Hofmeester ausgedient, wird keine Rolle mehr spielen – weshalb er aus der seinen fällt und der Leser in den Wahn eines Außenseiters hineingezogen wird, dessen obsessive Vaterliebe in den Abgrund führt.

Mehr zum Inhalt
Jörgen Hofmeester ist Vater von zwei Töchtern und arbeitet für einen renommierten Verlag. Er hat sich in seinem Leben an erster Adresse in Amsterdam bestens eingerichtet. In Stille liebt er seine Töchter. Dass seine Ehefrau ihn gegen ihre Jugendliebe und ein Leben auf dem Wohnboot eingetauscht hat und ein beachtlicher Teil seines Vermögens durch dunkle Mächte verschwunden ist, stört ihn nicht wirklich. Solange er seine Kinder nur lieben darf. Doch eines Abends steht die Ehefrau wieder vor der Tür. Und dann tritt ein Mann in Jörgen Hofmeesters Leben, der so etwas wie ein Wiedergänger von Mohammed Atta zu sein scheint… ›Tirza‹ ist ein Buch darüber, was es heißt, krank zu sein vor Liebe zum eigenen Kind, immer in dem Glauben, sein Bestes zu geben, ja mehr, als dem Menschen möglich ist.

Taschenbuch
576 Seiten
erschienen am 21. April 2009

978-3-257-23937-9
€ (D) 14.00 / sFr 19.00* / € (A) 14.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»›Tirza‹ ist ein Roman, der den Leser aufwühlt.«
Ariane Wälzer / Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
»Die bestürzende Geschichte einer Verkennung. Grünberg beschreibt mit dramaturgischer Souveränität und maßvollem Witz die Geschichte eines schleichenden Verfalls. Absolut lesenswert.«
Die Welt, Berlin
»Arnon Grünberg hat ein Vater-Tochter-Drama entworfen, mit dem stärksten Finale, das bei einer Familiengeschichte denkbar ist.«
Brigitte, Hamburg
»›Tirza‹ ist ein Roman, der den Leser aufwühlt.«
Ariane Wälzer / Norddeutscher Rundfunk, Hamburg
»Die bestürzende Geschichte einer Verkennung. Grünberg beschreibt mit dramaturgischer Souveränität und maßvollem Witz die Geschichte eines schleichenden Verfalls. Absolut lesenswert.«
Die Welt, Berlin
»Arnon Grünberg hat ein Vater-Tochter-Drama entworfen, mit dem stärksten Finale, das bei einer Familiengeschichte denkbar ist.«
Brigitte, Hamburg
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