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Die Wedernoch
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Die Wedernoch

Aus dem Amerikanischen von Hannes Riffel

Die Fortsetzung des Fantasy-Bestsellers ›Die Seltsamen‹. Bartholomew hat aus nächster Nähe mit angesehen, wie sich ein Tor zwischen seiner Welt und dem verzauberten Feenforst auftat und seine Schwester dahinter verschwand. Er hatte versprochen, Hettie nach Hause zu holen, koste es, was es wolle. Aber was ist, wenn die bösen Wesen nur den richtigen Moment abwarten, um auch ihn zu entführen? ›Die Wedernoch‹ zeigt auf höchst packende Weise, wie drei junge Außenseiter – nicht obwohl, sondern weil sie anders sind! – die gefährlichsten Abenteuer bestehen können.

Mehr zum Inhalt
Seit Bartholomews Schwester Hettie aus London weg und ins Land der Feen entführt wurde, sind Jahre vergangen – auch wenn es sich im eisigen Feenforst nur wie Minuten anfühlt. Der Einzige, der dieses Mischlingsmädchen – halb Mensch, halb Feenwesen, mit dürren Zweigen statt Ohren – sehen kann, ist der einäugige Straßenjunge Pikey. Bartholomew würde viel für Pikeys Visionen geben: Zusammen mit seinem Freund Lord Jelliby hat er geschworen, Hettie wiederzufinden, die Hoffnung aber schon fast aufgegeben. Pikey seinerseits ist einem Tauschhandel nicht abgeneigt – er würde alles tun, um seiner Vergangenheit zu entkommen.

Taschenbuch
416 Seiten
erschienen am 28. Oktober 2015

978-3-257-24332-1
€ (D) 10.00 / sFr 13.00* / € (A) 10.30
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Flüssig und nahezu schnörkellos erzählt, ist diese phantastische Reise auch in der Fortsetzung geistig anregendes Lesevergnügen.«
Ditta Rudle / Buchkultur, Wien
»Ein spannender Roman, den man kaum noch aus der Hand legen mag. An Phantasiereichtum steht Stefan Bachmann einem Terry Pratchett (… ) in nichts nach.«
Conny Lee / ORF, Wien
»Stefan Bachmanns Kafka-Welten sind eine Entdeckung.«
Claus Dreckmann / Bunte, München
»Flüssig und nahezu schnörkellos erzählt, ist diese phantastische Reise auch in der Fortsetzung geistig anregendes Lesevergnügen.«
Ditta Rudle / Buchkultur, Wien
»Ein spannender Roman, den man kaum noch aus der Hand legen mag. An Phantasiereichtum steht Stefan Bachmann einem Terry Pratchett (… ) in nichts nach.«
Conny Lee / ORF, Wien
»Stefan Bachmanns Kafka-Welten sind eine Entdeckung.«
Claus Dreckmann / Bunte, München
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