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Froschkönig
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Froschkönig

Aus dem Amerikanischen von Hans M. Herzog
Harry Driscoll, 26, tut alles, um ein klischeefreies Leben zu führen, beruflich wie privat. Das größte Klischee von allen ist für ihn die Liebe. Bis Evie auftaucht und er merkt, dass Liebe neu erfunden werden kann, wenn sich dafür nur die richtigen Verrückten finden. – Ein tragikomischer Liebesroman für alle, die Liebesromane hassen.
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Liebe? Das ist doch nur etwas für phantasielose Kretins, meint Harry Driscoll. Und Phantasie hat Harry eine Menge. Nach seinem Abschluss an einer Elite-Universität hätte er sofort in die Anwaltskanzlei seines Vaters eintreten können, aber das war ihm zu öde. Wegen seiner Liebe zu Büchern und zur Sprache ist er im schäbigsten Teil New Yorks gestrandet und arbeitet als schlecht bezahlter Assistent in einem Verlag – doch auch dort geht es nur um Geld und Karriere. Der einzige Lichtblick im Verlag ist die wunderbar wunderliche Evie, die er gegen seinen Willen liebt und deren Duft an ihm haftet »wie Sägemehl an Zimmerleuten«. Aber die Worte »Ich liebe dich« sind in Harrys privatem Wörterbuch leider nicht vorhanden. Sooft Evie Harry auch küsst, aus dem Frosch will einfach kein König werden…

Taschenbuch
384 Seiten
erschienen am 01. Mai 2009

978-3-257-23934-8
€ (D) 9.90 / sFr 14.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Adam Davies schreibt beschwingt und originell, und damit meine ich wirklich phantasievoll und anders als andere junge Autoren. Davies hat die Gabe, herzzerreissende Dialoge zu verfassen, er kennt sich aus mit Pointen und hat einen ziemlich großen Fundus an Bildern und Symbolen aus der populären Kultur.«
Wolfgang Bortlik / 20 Minuten, Zürich
»Eine spannende, anrührende, witzige, chaotische Liebesgeschichte.«
Jana Seifert / Rhein-Zeitung, Koblenz
»Adam Davies schreibt beschwingt und originell, und damit meine ich wirklich phantasievoll und anders als andere junge Autoren. Davies hat die Gabe, herzzerreissende Dialoge zu verfassen, er kennt sich aus mit Pointen und hat einen ziemlich großen Fundus an Bildern und Symbolen aus der populären Kultur.«
Wolfgang Bortlik / 20 Minuten, Zürich
»Eine spannende, anrührende, witzige, chaotische Liebesgeschichte.«
Jana Seifert / Rhein-Zeitung, Koblenz
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