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Die welke Pracht

Venezianische Bilder und Geschichten
Mit einem Essay des Autors
Paul Flora erzählt die Geschichte Venedigs, von seinen Plätzen und Kanälen, seinen Häusern und Palazzi, Geschichten aus der Zeit der Pest, Geschichten vom Karneval, von den Pestärzten und den Harlekins, den Lagunen und Gondeln, vom Treiben der Liebespaare und vom Mond über der nächtlichen Stadt. Diese Geschichten sind Geschichten vom Niedergang der einst so stolzen und mächtigen venezianischen Republik, Geschichten der Nostalgie und Geschichten aus der k. u. k. Zeit, ›als Venedig noch österreichisch war‹. Die welke Pracht der ehemals fulminant blühenden Stadt zog immer wieder berühmte Besucher in ihren Bann, und es sind nicht zuletzt jene Berühmtheiten, die Paul Flora in Wort und Bild porträtiert: Napoleon, Giacomo Casanova, Franz Liszt, Guiseppe Verdi und Lord Byron beim Bad im Canal Grande, Claude Monet, George Sand und Alfred de Musset, Marcel Proust, Richard Wagner mit den Schwänen auf dem Canale – und wie er mit Cosima streitet, Thomas Mann, Ernest Hemingway und schließlich Friedrich Nietzsche in der venezianischen Nacht.

Kunst, Cartoon, Fotografie
Hardcover Leinen
30 × 27 cm
72 Seiten
erschienen am 29. September 1999

978-3-257-02071-7
€ (D) 34.90 / sFr 48.90* / € (A) 35.90
* unverb. Preisempfehlung
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»Paul Floras Zeichnungen bleiben, weil sie nicht Kommentare, sondern Welten sind.«
Peter Bichsel
»Einer der großen Zeichner unserer Epoche.«
Georg Ramseger / Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Frankfurt/Main
»Paul Flora entwirft mit leichter Hand, welche Sogkraft die Lagunenstadt auf die schreibende und komponierende Prominenz ausübte.«
Wiesbadener Tagblatt
»Paul Floras Zeichnungen bleiben, weil sie nicht Kommentare, sondern Welten sind.«
Peter Bichsel
»Einer der großen Zeichner unserer Epoche.«
Georg Ramseger / Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Frankfurt/Main
»Paul Flora entwirft mit leichter Hand, welche Sogkraft die Lagunenstadt auf die schreibende und komponierende Prominenz ausübte.«
Wiesbadener Tagblatt
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