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Der Stechlin
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Der Stechlin

Mit einem Nachwort von Peter Härtling
Stechlin – so heißt ein stiller See in der Grafschaft Ruppin, und so heißt auch der Besitzer des alten märkischen Guts: Dubslav von Stechlin. An einem schönen Oktobertag kündigt ein Telegramm den Besuch seines Sohns Woldemar an, der zusammen mit zwei Regimentskameraden erscheint. Stechlin, seit langem Witwer, freut sich über diese Gesellschaft, noch andere Gäste werden geladen, und so kommen zahlreiche Erzählungen und Plaudereien in Gang, von denen Thomas Mann schrieb, sie seien »Lebensmusik, hohe, heitere und wehe, das Menschliche auf eine nie vernommene Art umspielende Lebensmusik«.

Taschenbuch
528 Seiten
erschienen am 01. Juni 1998

978-3-257-23086-4
€ (D) 10.90 / sFr 16.90* / € (A) 11.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Dieser Autor hat Sicherheit, Kontur und Überlegenheit, er wird mit seinem Thema fertig, er ist innerhalb deutscher Romaninferiorität eine große Leuchte.«
Gottfried Benn
»Eines der weisesten Spiele, die mit der Sprache gespielt wurden.«
Max Rychner
»Ein leises, ein vollkommenes Buch.«
Jean Rudolf von Salis
»Dieser Autor hat Sicherheit, Kontur und Überlegenheit, er wird mit seinem Thema fertig, er ist innerhalb deutscher Romaninferiorität eine große Leuchte.«
Gottfried Benn
»Eines der weisesten Spiele, die mit der Sprache gespielt wurden.«
Max Rychner
»Ein leises, ein vollkommenes Buch.«
Jean Rudolf von Salis
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