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Der Milchmann in der Nacht
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Der Milchmann in der Nacht

Aus dem Russischen von Sabine Grebing
›Der Milchmann in der Nacht‹ ist dreifache Liebesgeschichte, schwarze Komödie, Krimi und politische Satire zugleich – ein Roman mit so vielen Pointen, Wendungen und Geschichten wie Sterne in der Milchstraße.
Mehr zum Inhalt
Jeden Morgen um halb fünf, in Dunkelheit und Eiseskälte, steigt die junge Irina in den Bus nach Kiew. Dort wird ihr die Muttermilch gegen bares Geld abgepumpt, während ihre eigene kleine Tochter sich mit Pulvermilch begnügen muss. Bestimmt kriegt irgendein Kind reicher Eltern ihre Milch, denkt sich Irina. In Wahrheit dient sie einem einflussreichen Parlamentarier als Wundermittel … Als Irina sich verliebt und nicht mehr als ›Amme‹ arbeiten will, ist der Politiker alles andere als erfreut. Andrej Kurkow verflicht die Lebensläufe dreier junger Paare auf virtuose Weise miteinander. Ein aberwitziger Roman aus der Ukraine, einem Land, in dem die Realität absurder ist als jede Phantasie – selbst eine so wilde Phantasie wie die von Andrej Kurkow.

Taschenbuch
544 Seiten
erschienen am 21. Dezember 2010

978-3-257-24056-6
€ (D) 13.00 / sFr 17.00* / € (A) 13.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Es war einmal ein Schriftsteller, der konnte Geschichten schreiben, so leicht und traurig wie das Leben selbst. Klug komponierte Romane mit viel hintergründiger Komik.«
Annett Klimpel / Kölnische Rundschau
»Für jemanden, der nach makabren, aber liebevollen Einsichten in die undurchsichtige Welt der postsowjetischen Politik sucht, sind Andrej Kurkows Romane der denkbar beste Ausgangspunkt.«
International Herald Tribune, Paris
»Es war einmal ein Schriftsteller, der konnte Geschichten schreiben, so leicht und traurig wie das Leben selbst. Klug komponierte Romane mit viel hintergründiger Komik.«
Annett Klimpel / Kölnische Rundschau
»Für jemanden, der nach makabren, aber liebevollen Einsichten in die undurchsichtige Welt der postsowjetischen Politik sucht, sind Andrej Kurkows Romane der denkbar beste Ausgangspunkt.«
International Herald Tribune, Paris
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