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Ich bin für mich selbst ein Staat
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Ich bin für mich selbst ein Staat

Betrachtungen eines russischen Kosmopoliten
Aufgezeichnet von Adelbert Reif und Ruth Renée Reif. Mit einer vollständigen Bibliographie der Werke von Alexander Sinowjew
Mehr als zehn Jahre nach dem Erscheinen seines monumentalen Werkes ›Gähnende Höhen‹, das ihn weltberühmt machte, legt der russische Philosoph und Schriftsteller Alexander Sinowjew Zeugnis über seine eigene Person ab. Er schildert den schwierigen Prozeß des Erwachsenwerdens in der stalinistischen Sowjetunion, den Krieg, das Elend der Nachkriegszeit und seine wissenschaftliche und literarische Arbeit.
Mehr zum Inhalt
Mehr als zehn Jahre nach dem Erscheinen seines monumentalen Werkes ›Gähnende Höhen‹, das ihn weltberühmt machte, legt der russische Philosoph und Schriftsteller Alexander Sinowjew Zeugnis über seine eigene Person ab. In einem langen Dialog mit Adelbert und Ruth Renée Reif schildert er seine Kindheit und den schwierigen Prozess des Erwachsenwerdens in der stalinistischen Sowjetunion. Er berichtet über den Krieg, an dem er – zuletzt als Kampfflieger – teilgenommen hat, über das Elend der Nachkriegszeit, über Hunger und Wohnungsnot, über seine Ausbildung und seine wissenschaftliche und literarische Arbeit. Dass auch Sinowjews rein private Seite nicht gänzlich ausgespart bleibt, seine fast immerwährende tiefe Armut und seine Einsamkeit, lässt die ›Bekenntnisse‹ zu einem besonders beeindruckenden geistes- und zeitgeschichtlichen Dokument werden.

Hardcover Broschur
176 Seiten
erschienen am 17. Februar 1987

978-3-257-01735-9
€ (D) 14.90 / sFr 19.90* / € (A) 15.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Der brillante Kritiker der zeitgenössischen Gesellschaft.«
New York Review of Books
»Sinowjew zu lesen, das ist Lektüre zur Verflüssigung festgeronnener Begriffe, von Urteilen, die längst zu Vorurteilen geworden sind.«
Karl Schlögel / Sender Freies Berlin
»Der brillante Kritiker der zeitgenössischen Gesellschaft.«
New York Review of Books
»Sinowjew zu lesen, das ist Lektüre zur Verflüssigung festgeronnener Begriffe, von Urteilen, die längst zu Vorurteilen geworden sind.«
Karl Schlögel / Sender Freies Berlin
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