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Astrid Rosenfeld für Adams Erbe ausgezeichnet

Vom 17. bis zum 20. November fand im französischen Cognac bei Angoulême das jährliche Literaturfestival statt. Der Prix Jean Monnet des Jeunes Européens 2016, vergeben von Schülern aus französischen Gymnasien, ging an Astrid Rosenfeld mit ihrem Roman Adams Erbe.

Der Prix Jean Monnet des Jeunes Européens wurde 2006 von Gymnasiasten des Lycée Jean Monnet de Cognac, der Region Poitou-Charentes und dem Rektorat der Akademie von Poitiers ins Leben gerufen. Ziel des Preises ist es, Gymnasiasten die zeitgenößische europäische Literatur näherzubringen und die neue, junge Autorengeneration in den Vordergrund zu rücken.

Adams Erbe ist Astrid Rosenfelds erstes Buch. Zuletzt erschien von ihr 2015 Zwölf Mal Juli, das Porträt einer eigenwilligen jungen Frau, die herausfinden muss, wie man weiterlebt, nachdem eine große Liebe und große Träume in die Brüche gegangen sind.


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