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Pinguine frieren nicht

Aus dem Russischen von Sabine Grebing
Viktor und der Pinguin Mischa, die beiden Helden von ›Picknick auf dem Eis‹, sehen sich nach einer turbulenten Suche wieder. Doch bis die beiden ihr Glück finden, wird noch einiges passieren …
Mehr zum Inhalt
Auf der Polarstation in der Antarktis, wohin Viktor vor der Mafia geflüchtet war, hält er es nicht lange aus. Das Vermächtnis eines sterbenden Bankiers, der ebenfalls ins ewige Eis geflohen war, und nicht zuletzt der Gedanke an den Pinguin Mischa, dem Viktor noch etwas schuldig ist, lassen ihm keine Ruhe. Er fliegt zurück nach Kiew, zu der kleinen Sonja und ihrem von Viktor bezahlten Kindermädchen, zu dem er früher einmal in enger Beziehung stand. Doch Viktors Hausschlüssel passt nicht mehr, und in seinem Bett schläft inzwischen »ein anderer Onkel«, wie ihm Sonja vertrauensvoll mitteilt. So findet Viktor in Moskau bei der Witwe des Bankiers, dessen Testament er überbringt, eine erste Unterkunft – und mehr als das. Doch kann das süße Leben Viktor nicht von seiner Suche nach Mischa abbringen. In der Klinik, in der Mischa seinerzeit operiert wurde, weiß man nur, dass der Pinguin von ein paar Männern in schwarzen Anzügen abgeholt wurde. Viktor schwant nichts Gutes. Auf dem Friedhof, wo die Mafiabosse ihre ›Familienmitglieder‹ begraben, passt Viktor Trauerzüge ab und hofft so, Mischa zu finden. Und in der Tat beginnt hier eine heiße Spur …

Taschenbuch
544 Seiten
erschienen am 26. Juli 2005

978-3-257-23473-2
€ (D) 14.00 / sFr 19.00* / € (A) 14.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
»Eine gelungene Mischung aus ungeschöntem Realismus und Poesie in der Tristesse. Halb Krimi, halb Kuriosum – und ein Soziogramm dazu.«
Facts, Zürich