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Vertrauliche Gespräche

Aus dem Lateinischen übersetzt, herausgegeben und mit einem Vorwort versehen von Kurt Steinmann
Er war einer der einflußreichsten Humanisten Europas, ein Pazifist, ein unermüdlicher Publizist und Propagandist für eine umfassende Bildungs-, Gesellschafts- und Glaubensreform – seiner Zeit war Erasmus von Rotterdam weit voraus. Er geriet nicht selten zwischen die Fronten von Reform und Orthodoxie, behauptete dabei aber stets seine geistige Freiheit und Unabhängigkeit. Der vorliegende Band vereinigt zwanzig vertrauliche Gespräche, Dialoge, in denen Moral und Lebensführung sowie drängende politische und gesellschaftliche Fragen thematisiert werden. Und obwohl nun nahezu 500 Jahre alt, sind die Fragen von brennender Aktualität: Kann ein Krieg gerecht, das heißt zu rechtfertigen, sein? Kann man im Namen Gottes kämpfen? Wie kommt es, daß sich einzelne so oft und auf Kosten kollektiver Solidarität durchsetzen? Und worauf gründet sich eigentlich die Diffamierung und Unterdrückung des weiblichen Geschlechts? Beharrlich und mit viel Charme verkündet Erasmus seine humanistische Botschaft: den Triumph des unabhängigen und selbständigen vor dem dogmatischen, autoritätsgläubigen, konfessionell und politisch gefesselten Denken.

Taschenbuch
368 Seiten
erschienen am 26. Juli 2000

978-3-257-23167-0
€ (D) 14.00 / sFr 19.00* / € (A) 14.40
* unverb. Preisempfehlung
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Ein Reformer seiner Zeit – »ein Nothelfer für unsere Zeit«.
Walter Jens
»Immer wird Erasmus leidenschaftlich, wenn er gegen Krieg, Haß und einseitige Borniertheit die Stimme erhebt, aber diese Leidenschaftlichkeit seiner Entrüstung verwirrt niemals die Klarheit seiner Weltbetrachtung.«
Stefan Zweig
»Die ›Vertraulichen Gespräche‹ haben auch in der Spätmoderne nichts von ihrer Anschaulichkeit verloren. Neben der lebendigen Neuübersetzung besticht der Band durch einen informativen Anmerkungsteil.«
Neue Zürcher Zeitung
Ein Reformer seiner Zeit – »ein Nothelfer für unsere Zeit«.
Walter Jens
»Immer wird Erasmus leidenschaftlich, wenn er gegen Krieg, Haß und einseitige Borniertheit die Stimme erhebt, aber diese Leidenschaftlichkeit seiner Entrüstung verwirrt niemals die Klarheit seiner Weltbetrachtung.«
Stefan Zweig
»Die ›Vertraulichen Gespräche‹ haben auch in der Spätmoderne nichts von ihrer Anschaulichkeit verloren. Neben der lebendigen Neuübersetzung besticht der Band durch einen informativen Anmerkungsteil.«
Neue Zürcher Zeitung
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