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Drei tränenlose Geschichten
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Drei tränenlose Geschichten

Mit Anmerkungen am Schluss des Buches

Die Geschichte des Häftlings und »Lagerfotografen« von Auschwitz, Wilhelm Brasse. Eines seiner Fotos ging um die Welt. – Aufstieg, Enteignung, Flucht und Widerstand der jüdischen Familie Klagsbrunn. – Und die Spurensuche nach der Österreicherin Gisela Tschofenig, die ihre Trauung in Dachau feiern musste. Drei Geschichten, die sich an Fotografien entzünden und diese doch übertreffen, denn sie machen das Abgebildete wieder lebendig.

Mehr zum Inhalt
Die eine Geschichte schildert eine Begegnung mit dem Fotografen Wilhelm Brasse, der lieber Pole als »reichsdeutscher Arier« sein wollte und dafür ins KZ kam. Als »Lagerphotograph « hielt er das Grauen von Auschwitz in Abertausenden von Fotos fest. Eines davon ging um die Welt. (Der Fotograf von Auschwitz) Die Aufnahme der jüdischen Großfamilie Klagsbrunn aus dem Jahr 1904 und was von ihr auf unsere Gegenwart gekommen ist: zwei Verfolgungsgeschichten – eine, die von der Wiener Vorstadt Floridsdorf bis nach Rio de Janeiro reicht, und die andere, die von dort über viele Stationen nach Berlin und wieder zurück nach Brasilien führt. (Familie Klagsbrunn) Was lässt sich von einem unscheinbaren Straßenschild ablesen, das den Namen der österreichischen Widerstandskämpferin Gisela Tschofenig trägt? Wer bewahrt, was sie an Hoffnung und Glücksversprechen verkörpert hat, und macht schmerzhafte Erinnerungsbilder erträglich? (Tschofenigweg. Legende dazu)

Taschenbuch
160 Seiten
erschienen am 26. August 2015

978-3-257-24306-2
€ (D) 11.00 / sFr 15.00* / € (A) 11.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als