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Die Verlobung des Monsieur Hire
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Die Verlobung des Monsieur Hire

Ausgewählte Romane
Aus dem Französischen von Linde Birk
Monsieur Hire lebt zurückgezogen in einem zweitklassigen Hotel, vertreibt sich die Zeit mit kümmerlichen dunklen Geschäften – und er beobachtet Abend für Abend Alice, das junge Dienstmädchen von gegenüber. Er verliebt sich in das Mädchen, doch sie hat einen Freund. Und als eines Tages in der Gegend ein Mord begangen wird, weiß nur Monsieur Hire, wer es gewesen ist…
Mehr zum Inhalt
Monsieur Hire lebt zurückgezogen in einem Pariser Hinterhof. Tagsüber vertreibt er sich die Zeit mit kümmerlichen dunklen Geschäften, und nachts beobachtet er die junge sinnliche Alice im Fenster gegenüber. Die spürt seinen Blick, genießt und provoziert ihn. Sie hat einen Freund, doch Monsieur Hire kann nicht anders, er folgt den beiden wie ein Schatten überallhin. Als eines Tages im Viertel ein monströser Mord begangen wird, kann es eigentlich nur Monsieur Hire gewesen sein. ›Die Verlobung des Monsieur Hire‹ ist die Geschichte einer Obsession und eine grausame Liebesgeschichte. Und mit Sicherheit einer von Simenons besten Romanen.

eBook
176 Seiten (Printausgabe)
erschienen am 23. Oktober 2013

978-3-257-60473-3
€ (D) 7.99 / sFr 10.00* / € (A) 7.99
* unverb. Preisempfehlung
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»Mein ganzer Vortrag zielt darauf ab, zu zeigen, zu beweisen, daß Simenon weit bedeutender ist, als gemeinhin angenommen …, daß Simenon heute unser größter Romancier ist.«
André Gide
»Simenon, auf dem Höhepunkt seines literarischen Strebens angekommen, spürt hier den Urinstinkten und -motivationen menschlichen Handelns, vielmehr: Verhaltens, nach.«
Jürg Altwegg / Tages-Anzeiger, Zürich
»Mein ganzer Vortrag zielt darauf ab, zu zeigen, zu beweisen, daß Simenon weit bedeutender ist, als gemeinhin angenommen …, daß Simenon heute unser größter Romancier ist.«
André Gide
»Simenon, auf dem Höhepunkt seines literarischen Strebens angekommen, spürt hier den Urinstinkten und -motivationen menschlichen Handelns, vielmehr: Verhaltens, nach.«
Jürg Altwegg / Tages-Anzeiger, Zürich
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