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Die Witwe Couderc
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Die Witwe Couderc

Ausgewählte Romane
Aus dem Französischen von Hanns Grössel
Sie ist seine erste, er ihre letzte Liebe. Sie ist 45, er 28. Fünf Jahre hat Jean, Sohn aus gutem Hause, im Gefängnis gesessen. Jetzt steht er auf der Straße. Die verwitwete Bäuerin Tati nimmt ihn in ihr Haus auf und bald auch mit in ihr Bett. Alles könnte wunderbar sein, wäre da nicht Tatis Schwiegerfamilie mit ihrer Missgunst und Verlogenheit … und gäbe es nicht Félicie, jung, lebenshungrig, amoralisch. Eine Liebesgeschichte von quälender Faszination, 1971 von Pierre Granier-Deferre mit Simone Signoret und Alain Delon verfilmt.
Mehr zum Inhalt
Sie ist seine erste, er ist ihre letzte Liebe. Sie ist 45, er 28. Eine tragische Liebesgeschichte von quälender Faszination. Fünf Jahre hat Jean, Sohn aus gutem Hause, im Knast gesessen. Nun steht er auf der Straße. Die verwitwete Bäuerin Tati Couderc nimmt ihn in ihr Haus auf und schon bald mit in ihr Bett. Alles könnte wunderbar sein, wäre da nicht Tatis Schwiegerfamilie Couderc mit ihrer Missgunst und Verlogenheit … und gäbe es nicht die fuchsrote Félicie, jung, lebenshungrig und amoralisch … Simenons packende Tragödie zeigt ein Landleben fern jeder Idylle, schmutzig, dumpf, voll finsterer Laster und Leidenschaften.

Taschenbuch
208 Seiten
erschienen am 21. Juni 2011

978-3-257-24119-8
€ (D) 9.00 / sFr 13.00* / € (A) 9.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Ich habe ›Die Witwe Couderc‹ gleichzeitig verschlungen und genossen … Es gibt da frappierende Parallelen zu Albert Camus' Roman ›Der Fremde‹.«
André Gide
»Ich halte Simenon für den besten Realisten, besser als Zola oder Balzac.«
Anaïs Nin
»Ich habe ›Die Witwe Couderc‹ gleichzeitig verschlungen und genossen … Es gibt da frappierende Parallelen zu Albert Camus' Roman ›Der Fremde‹.«
André Gide
»Ich halte Simenon für den besten Realisten, besser als Zola oder Balzac.«
Anaïs Nin
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