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Nachtbuch für Astrid
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Nachtbuch für Astrid

Von der Liebe, vom Sterben, vom Tod und von der Trauer darüber, den geliebten Menschen verloren zu haben
Nach dem Tod seiner Frau begann Hansjörg Schneider ein Tagebuch über seinen Schmerz und seine Verzweiflung, über ihr gemeinsames Leben zu schreiben. Ein bewegendes Dokument der Trauer.
Mehr zum Inhalt
»Ich habe beim Verfassen dieses Berichts nicht groß auf stilistische Feinheiten geachtet, ich habe auf Authentizität geschaut. Es ist ein Tagebuch meiner Trauer. Ich könnte Astrid auch einen Stein setzen. Aber da ich nicht Steinmetz bin, sondern Schriftsteller, schicke ich ihr dieses Buch nach in den Tod.« Als seine Frau Astrid 1997 an Krebs starb, hatten sie und Hansjörg Schneider über dreißig Jahre zusammengelebt. »Die Wahrheit wird sein, dass wir uns von Anfang an geliebt haben, ein Leben lang.« Nach ihrem Tod führte Hansjörg Schneider ein Jahr lang Tagebuch. Entstanden ist ein persönliches Buch über eine große Liebe.

Hardcover Leinen
128 Seiten
erschienen am 27. März 2012

978-3-257-06808-5
€ (D) 19.90 / sFr 28.90* / € (A) 20.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Man legt das Buch anders weg, als man es in die Hand genommen hat.«
Beatrice von Matt / Neue Zürcher Zeitung

»Hansjörg Schneiders intimes Zeugnis seiner Trauer ist ein Geschenk, ein Lobpreis der Liebe und eine Versöhnung mit dem Sterbenmüssen. Es hat die Kraft zu trösten.«

Stefan Seidel / Der Sonntag, Leipzig
»Man legt das Buch anders weg, als man es in die Hand genommen hat.«
Beatrice von Matt / Neue Zürcher Zeitung

»Hansjörg Schneiders intimes Zeugnis seiner Trauer ist ein Geschenk, ein Lobpreis der Liebe und eine Versöhnung mit dem Sterbenmüssen. Es hat die Kraft zu trösten.«

Stefan Seidel / Der Sonntag, Leipzig
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