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Irgendwann wird es gut
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Irgendwann wird es gut

Aus dem Amerikanischen von Hans M. Herzog. Mit einem exklusiven Interview von Benedict Wells

Ein Mann wartet mit zwei Drinks auf seine Angebetete. Sie kommt pünktlich – im Fernsehen. Ein Mädchen will nicht zu schnell erwachsen werden. Und ein Messie schöpft Mut dank einer Frau, die noch trauriger ist als er selbst. Ganz normale Menschen, deren Leben nicht das ist, was sie sich erträumt haben, und die dennoch um ihr Stück vom Glück kämpfen.


Hardcover Leinen
320 Seiten
erschienen am 27. Februar 2019

978-3-257-07059-0
€ (D) 22.00 / sFr 30.00* / € (A) 22.70
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Joey Goebel ist einer der besten und lesenswertesten Autoren der
Gegenwart. Wie sehr beneide ich alle, die seine Bücher noch nicht kennen
und zum ersten Mal lesen dürfen.«

Benedict Wells

»Unverwechselbar, glänzend erzählt und zutiefst menschlich.«

Dagmar Kaindl / Buchkultur, Wien

»Irgendwann wird es gut heißt die sehr lesenswerte Geschichtensammlung des Autors Joey Goebel. Immer sind diese Geschichten intensiv, stilistisch hervorragend geschrieben und psychologisch glaubhaft.«

Andreas Schröter / Ruhr Nachrichten, Dortmund

»So schön wurde lange nicht mehr über die Einsamkeit verlorener Menschen in einer Kleinstadt geschrieben, vielleicht seit Carson McCullers nicht mehr.«

Benedict Wells

»Joey Goebel ist einer der besten und lesenswertesten Autoren der
Gegenwart. Wie sehr beneide ich alle, die seine Bücher noch nicht kennen
und zum ersten Mal lesen dürfen.«

Benedict Wells

»Unverwechselbar, glänzend erzählt und zutiefst menschlich.«

Dagmar Kaindl / Buchkultur, Wien

»Irgendwann wird es gut heißt die sehr lesenswerte Geschichtensammlung des Autors Joey Goebel. Immer sind diese Geschichten intensiv, stilistisch hervorragend geschrieben und psychologisch glaubhaft.«

Andreas Schröter / Ruhr Nachrichten, Dortmund

»So schön wurde lange nicht mehr über die Einsamkeit verlorener Menschen in einer Kleinstadt geschrieben, vielleicht seit Carson McCullers nicht mehr.«

Benedict Wells
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