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Die Seuche
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Die Seuche

Eine Geschichte über Angst, Armut, Magie; über die Auflösung gesellschaftlicher Normen und menschlicher Gemeinschaft angesichts einer Krankheit, deren Ursachen keiner kennt – und über den unbeirrbaren Willen zu leben.
Mehr zum Inhalt
Ein Dorf im 14. Jahrhundert. Seit Wochen kursieren Gerüchte über eine schreckliche Krankheit. Dann erreicht sie das Dorf. Mit Glauben, Aberglauben und Magie versuchen die hilflosen Menschen dem Sterben Einhalt zu gebieten. Niemand weiß, warum so viele sterben und einige wenige überleben. Die junge Hanna und ihr Bruder Matthis begraben ihre Großmutter und fliehen verbotenerweise in den Wald. Unterwegs treffen sie einen ›Geißlerzug‹, Matthis schließt sich den religiösen Fanatikern an, Hanna flieht weiter. Sie kommt bei einem alten stummen Fischer unter, für den sie Fische auf dem Markt verkauft. Dort sieht sie immer wieder ein Kind, das ihr zulächelt. Schon bald hat sie das Gefühl, diesem geheimnisvollen Kind folgen zu müssen … Eine Geschichte über Angst, Armut, Magie; über die Auflösung gesellschaftlicher Normen und menschlicher Gemeinschaft angesichts einer Krankheit, deren Ursachen keiner kennt – und über den unbeirrbaren Willen zu leben.

Taschenbuch
224 Seiten
erschienen am 24. März 2009

978-3-257-23913-3
€ (D) 12.00 / sFr 16.00* / € (A) 12.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
<
>
»Durch seine Figuren erhält Geschichte eine neue Plastizität.«
Tages-Anzeiger, Zürich
»Lukas Hartmann erzählt mit einer Intensität, die die Szenen lebendig macht, die Bilder leuchten lässt.«
Urs Bugmann / Neue Luzerner Zeitung
»Durch seine Figuren erhält Geschichte eine neue Plastizität.«
Tages-Anzeiger, Zürich
»Lukas Hartmann erzählt mit einer Intensität, die die Szenen lebendig macht, die Bilder leuchten lässt.«
Urs Bugmann / Neue Luzerner Zeitung
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