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Gefährliche Liebschaften
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Gefährliche Liebschaften

Aus dem Französischen von Franz Blei. Mit einem Nachwort von Renate Briesenmeister
Die Marquise de Merteuil, Angehörige der höchsten Pariser Gesellschaftskreise, spielt ein gefährliches Spiel der Liebe. Sie, die den Schein der Tugendhaftigkeit zu wahren weiß, knüpft Beziehungen um der Zerstörung willen. Unter anderem hat sie mit dem Viconte von Valmont, ihrem ehemaligen Geliebten, eine Wette geschlossen. Der Einsatz: Die Ehre der jungen, wahrhaft tugendhaften Madame de Tourvel.

Taschenbuch
432 Seiten
erschienen am 01. Januar 1985

978-3-257-21271-6
€ (D) 14.00 / sFr 19.00* / € (A) 14.40
* unverb. Preisempfehlung
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»›Die Gefährlichen Liebschaften‹: Wenn dieses Buch brennt, dann so, wie Eis brennt.«
Charles Baudelaire
»Hätte ich zehn Romane auszuwählen, ohne Rücksicht auf ihre Herkunft, ich nähme als erste zwei französische: ›Die Kartause von Parma‹ und ›Gefährliche Liebschaften‹.«
André Gide
»Unter den erotischen und gesellschaftskritischen Romanen des französischen 18. Jahrhunderts vielleicht der klügste, kühlste, unsentimentalste. Literarisch und psychologisch glänzend.«
Hermann Hesse
»Mit ihren beiden Hauptfiguren sind die ›Gefährlichen Liebschaften‹ eine Mythologie des Willens. Aber sie sind auch etwas anderes: Die Erotisierung des Willens.«
André Malraux
»›Die Gefährlichen Liebschaften‹: Wenn dieses Buch brennt, dann so, wie Eis brennt.«
Charles Baudelaire
»Hätte ich zehn Romane auszuwählen, ohne Rücksicht auf ihre Herkunft, ich nähme als erste zwei französische: ›Die Kartause von Parma‹ und ›Gefährliche Liebschaften‹.«
André Gide
»Unter den erotischen und gesellschaftskritischen Romanen des französischen 18. Jahrhunderts vielleicht der klügste, kühlste, unsentimentalste. Literarisch und psychologisch glänzend.«
Hermann Hesse
»Mit ihren beiden Hauptfiguren sind die ›Gefährlichen Liebschaften‹ eine Mythologie des Willens. Aber sie sind auch etwas anderes: Die Erotisierung des Willens.«
André Malraux
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