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Herr Adamson
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Herr Adamson

Es ist Freitag, der 22. Mai 2032. Einen Tag nach seinem vierundneunzigsten Geburtstag sitzt ein Mann in einem üppig blühenden Garten – es ist der Paradiesgarten seiner Kindheit –, neben sich einen Rekorder, und spricht seine Geschichte mit Herrn Adamson auf Band. Ein Buch über den Tod, erzählt in einer herzerwärmenden Heiterkeit.
Mehr zum Inhalt
Es ist Freitag, der 22. Mai 2032. Einen Tag nach seinem vierundneunzigsten Geburtstag sitzt ein Mann in einem üppig blühenden Garten – es ist der Paradiesgarten seiner Kindheit –, neben sich einen Rekorder, und spricht seine Geschichte mit Herrn Adamson auf Band. Er erzählt sie uns, aber vor allem Annie, seiner Enkelin. Und er wartet – auf ebendiesen Herrn Adamson, den er seit seinem achten Lebensjahr nicht mehr gesehen hat. Es war eine seltsame Begegnung. Ein Blick in Bereiche, die den Lebenden sonst verborgen bleiben. Ein grandioses Buch, das mit seiner Vitalität und Lebensfreude zu bannen weiß, was der Skandal eines jeden Lebens ist: der Tod.

Taschenbuch
208 Seiten
erschienen am 23. November 2010

978-3-257-24053-5
€ (D) 9.90 / sFr 14.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Einer der verblüffendsten und erfolgreichsten Schweizer Schriftsteller der Generation nach Frisch und Dürrenmatt.«
Pia Reinacher / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wenn Urs Widmer über das Sterben schreibt, über seinen Deal mit dem Tod, gehts nicht tonnenschwer, sondern leicht und luftig zu.«
Urs Rauber / NZZ am Sonntag
»Einer der verblüffendsten und erfolgreichsten Schweizer Schriftsteller der Generation nach Frisch und Dürrenmatt.«
Pia Reinacher / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Wenn Urs Widmer über das Sterben schreibt, über seinen Deal mit dem Tod, gehts nicht tonnenschwer, sondern leicht und luftig zu.«
Urs Rauber / NZZ am Sonntag
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