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Vom Suchen und Finden der Liebe
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Vom Suchen und Finden der Liebe

Vollständiges Drehbuch mit zahlreichen Fotos aus dem Film, mit einem Vorwort von Helmut Dietl und einem Nachwort von Patrick Süskind
Eine »märchenhaft melodramatisch-romantische Komödie« (Helmut Dietl) über die Liebe und den Tod. Mit Moritz Bleibtreu, Alexandra Maria Lara, Uwe Ochsenknecht, Anke Engelke, Heino Ferch, Justus von Dohnányi, Harald Schmidt u.a.
Mehr zum Inhalt
Der Komponist Mimi Nachtigal und die Sängerin Venus Morgenstern verlieben sich unsterblich ineinander, streiten sich sieben Jahre lang und trennen sich schließlich. Nach der Trennung wird ihnen schmerzlich bewußt, daß sie die große Liebe ihres Lebens verloren haben. Zunächst versucht jeder von ihnen, seinen Kummer auf pragmatische Weise zu bewältigen: Venus nimmt sich einen neuen Freund, Mimi das Leben. Als sie schließlich feststellen müssen – er im Jenseits, sie im Diesseits –, daß sie einfach nicht ohne einander sein können, scheint es zu spät.Verzweifelt, aber unerschütterlich im Glauben an eine Liebe, die über den Tod hinausgeht, steigt Venus, wie einst Orpheus, in die Unterwelt hinab, um ihren verlorenen Geliebten zurückzuholen …

Taschenbuch
224 Seiten
erschienen am 25. Januar 2005

978-3-257-23503-6
€ (D) 9.90 / sFr 16.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Dietl und sein Co-Autor Patrick Süskind haben Orpheus und Eurydike auf den Kopf gestellt; was bei aller Traurigkeit auch sehr witzig und einfallsreich ist.«
Susan Vahabzadeh / Süddeutsche Zeitung, München

»Sentimental, doch nie süßlich, nüchtern, doch nie ohne Zauber, grell, doch nie als pure Karikatur, so wird dieses Liebesmärchen inszeniert. Wer das Leben kennt, wird lachen und Tränen vergießen zugleich.«

Volker Hage / Der Spiegel, Hamburg
»Dietl und sein Co-Autor Patrick Süskind haben Orpheus und Eurydike auf den Kopf gestellt; was bei aller Traurigkeit auch sehr witzig und einfallsreich ist.«
Susan Vahabzadeh / Süddeutsche Zeitung, München

»Sentimental, doch nie süßlich, nüchtern, doch nie ohne Zauber, grell, doch nie als pure Karikatur, so wird dieses Liebesmärchen inszeniert. Wer das Leben kennt, wird lachen und Tränen vergießen zugleich.«

Volker Hage / Der Spiegel, Hamburg
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