F.K. Waechter

F.K. Waechter

Friedrich Karl Waechter, geboren 1937 in Danzig, heute Polen, arbeitete zunächst als Graphiker, dann für verschiedene satirische Zeitschriften und Zeitungen. 1970 schaffte er den Durchbruch mit seinem berühmten ›Anti-Struwwelpeter‹. Für ›Der rote Wolf‹ erhielt er 1999 den Deutschen Jugendliteraturpreis. F. K. Waechter starb 2005 in Frankfurt am Main.

Bücher

Auszeichnungen und Verfilmungen

Auszeichnungen

›Alex-Wedding-Preis‹ für sein Gesamtwerk, 2003

Verfilmungen

Kiebich und Dutz , F. K. Waechter, 1987

Auszeichnungen

›Fällt aus dem Rahmen‹ (Auszeichnung für inhaltlich oder gestalterisch außergewöhnliche Kinder- und Jugendbücher) der Zeitschrift ›Eselsohr‹ für ›Die Schöpfung‹, 2002

Auszeichnungen

›Da bin ich‹ wird in die IBBY-Ehrenliste 2000 aufgenommen., 2000

Auszeichnungen

Deutscher Jugendliteraturpreis für ›Der rote Wolf‹, 1999

Auszeichnungen

›Fällt aus dem Rahmen‹ (Auszeichnung für inhaltlich oder gestalterisch außergewöhnliche Kinder- und Jugendbücher) der Zeitschrift ›Eselsohr‹ für ›Da bin ich‹, 1998

Auszeichnungen

›Da bin ich‹ auf der Auswahlliste des Rattenfänger-Literaturpreises, 1998

Auszeichnungen

e.o.-plauen-Preis, 1995

Auszeichnungen

Hessischer Kulturpreis, 1993

Auszeichnungen

Herzog-Ring des Kunstvereins Wolfenbüttel, 1989

Auszeichnungen

Brüder–Grimm–Preis für das Stück ›Kiebich & Dutz‹, 1983

Auszeichnungen

Premio Europeo für ›Die Reise‹, 1980

Auszeichnungen

Ehrenliste H.C.-Andersen-Preis, 1976

Auszeichnungen

Fiera di Bologna, Grafikpreis für ›Drei Wandgeschichten‹, 1976

Auszeichnungen

Deutscher Jugendbuchpreis für ›Wir können noch viel zusammen machen‹, 1975

Auszeichnungen

Buxtehuder Bulle für die Illustrationen zu ›Die grüne Wolke‹ von A.S. Neill, 1971

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