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Doris Dörrie mit Leben, Schreiben, Atmen

Ein außergewöhnlicher Mix aus Ratgeber und Autobiographie, mit sehr persönlichen Erinnerungen der großen Autorin und Regisseurin. Leben, Schreiben, Atmen hält sich auf Platz 5 der Spiegel-Bestsellerliste Sachbücher vom 23.11.2019.

Johanna Adorján, Schiftstellerin und Journalistin, über das Buch auf Instagram:
»Dieses Buch, das vorgibt, eine Art Schreibschule zu sein, ist in Wahrheit eine Erinnerung daran, dass das Leben etwas Einmaliges ist, ein großes Wunder, an dem wir staunend partizipieren sollten, anstatt gestresst und unaufmerksam durchzustolpern. Und ein guter Trick, das Leben nicht zu verpassen, ist Schreiben. Über alles. Das Große und das Kleine, das natürlich untrennbar zusammengehört. ˃Wir weinen und sind verzweifelt. Dann bekommen wir Hunger.˂
Ein wahnsinnig schönes und liebevolles Buch, das sich liest, als würde es Doris Dörrie einem persönlich erzählen, was natürlich die größte Lektion übers Schreiben ist, die es überhaupt gibt.«
#dorisdörrie #lebenschreibenatmen

»Bei diesem Buch bin ich deutlich erkennbarer persönlich geworden als bisher, was für mich aber eigentlich keinen großen Unterschied macht, weil alles, was ich schreibe, letztlich persönlich ist. Aber hier wollte ich zeigen, dass es vielleicht am Ende darum geht, uns gegenseitig auch unsere Schwächen und Verletzungen zu zeigen und über sie zu berichten, um tief und wahrhaftig miteinander zu kommunizieren.« Doris Dörrie im Diogenes Interview.

Schreiben heißt für Doris Dörrie, das eigene Leben bewusst wahrzunehmen. Wirklich zu sehen, was vor unseren Augen liegt. Oder wiederzufinden, was wir verloren oder vergessen haben. Es ist Trost, Selbstvergewisserung, Anklage, Feier des Lebens. 

Bei ihren interaktiv gestalteten Lesungen ermutigt Doris Dörrie ihr Publikum, selbst aktiv zu werden, getreu ihrem Leitsatz: Jeder kann schreiben. Man muss nur einmal damit anfangen.


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