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Der Vater eines Mörders
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Der Vater eines Mörders

Eine Schulgeschichte
Mit einem Nachwort des Autors
Der vierzehnjährige Franz Kien beschreibt eine Griechischstunde im Mai 1928. Schuldirektor Himmler kommt, um die Klasse zu inspizieren. Bald wird jedoch klar, daß er vorhat, ganz bestimmte Schüler zu examinieren. Nach dem Adligen Konrad von Greiff ist Franz Kien selbst an der Reihe. Der Schuldirektor unternimmt alles, um ihn zu blamieren.

Hardcover Leinen
144 Seiten
erschienen am 01. Januar 1980

978-3-257-01597-3
€ (D) 9.90 / sFr 20.80* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Eine persönliche Geschichte, die dennoch von unser aller Vergangenheit handelt, ein erzählerisch raffiniert gesteigertes Miniaturdrama auf engstem Raum und in kürzester Zeit, wird zur paradigmatischen Erzählung der autoritären Machtentfaltung und -ausübung eines ›großen Schulmannes‹.«
Wolfram Schütte / Lesezeichen
»Ein äußerst konzentriertes, kunstvolles, fesselndes Prosa-Meisterstück.«
Hanjo Kesting / Der Spiegel, Hamburg
»Eine persönliche Geschichte, die dennoch von unser aller Vergangenheit handelt, ein erzählerisch raffiniert gesteigertes Miniaturdrama auf engstem Raum und in kürzester Zeit, wird zur paradigmatischen Erzählung der autoritären Machtentfaltung und -ausübung eines ›großen Schulmannes‹.«
Wolfram Schütte / Lesezeichen
»Ein äußerst konzentriertes, kunstvolles, fesselndes Prosa-Meisterstück.«
Hanjo Kesting / Der Spiegel, Hamburg
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