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Alison Lurie
Nowhere City
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Nowhere City

Aus dem Amerikanischen von Otto Bayer
Paul Cattleman, ein Historiker, und seine Ehefrau Katherine kommen von der Ostküste Amerikas für ein Jahr nach Los Angeles. Es ist wie ein Ausflug in eine andere Welt: die Konventionen, die Kleiderordnung, die gesellschaftlichen Umgangsformen, sogar die Jahreszeiten – all das ist aufgehoben oder vermischt sich, nichts bedeutet wirklich etwas, die gewohnten Ordnungen und Regeln gelten nicht mehr. Beide reagieren höchst unterschiedlich in dieser neuen Welt.
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Alison Lurie gelingt es erneut, mit einer listig aufgebauten Handlung das Bild einer Gesellschaft nachzuzeichnen, die man zu kennen glaubt und doch nicht kennt. In ›Nowhere City‹ wird die ›folie humaine‹ wieder um eine Variante bereichert. Paul Cattleman, sportlicher Historiker in den Dreißigern, findet an seiner Universität keine Anstellung und übernimmt den gut bezahlten Auftrag, die Geschichte eines großen Elektronikkonzerns zu schreiben. So ziehen er und seine kränkelnde Frau aus dem ländlichen Neuengland ins schillernde Los Angeles der sechziger Jahre, er begeistert, sie mit großen Bedenken und Sinusitis. Anfangs fühlen und verhalten die beiden sich in ›Nowhere City‹, als wären sie auf einem fremden, verwirrenden und gefährlichen Planeten gelandet. Aber Sonne, Smog und Meer – und nicht zuletzt die Menschen – verfehlen auf die Dauer nicht ihre Wirkung. Paul und Catherine beginnen nicht nur die neue und die alte Heimat, sondern auch ihre Ehe mit anderen Augen zu sehen …

Hardcover Leinen
416 Seiten
erschienen am 19. Februar 1991

978-3-257-01876-9
€ (D) 17.90 / sFr 36.00* / € (A) 18.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Es gibt nur eine Alison Lurie, und mit ›Nowhere City‹, diesem gescheiten Roman voller Witz und Stil, läßt sie alle und alles weit hinter sich.«
Truman Capote
»Alison Luries Roman ist intelligente, kurzweilige Unterhaltungsliteratur, so wie sie sein soll.«
Bayerischer Rundfunk, München
»Eine unterhaltsame Abrechnung mit dem Californian Dream der sechziger Jahre.«
Rheinischer Merkur, Bonn
»Es gibt nur eine Alison Lurie, und mit ›Nowhere City‹, diesem gescheiten Roman voller Witz und Stil, läßt sie alle und alles weit hinter sich.«
Truman Capote
»Alison Luries Roman ist intelligente, kurzweilige Unterhaltungsliteratur, so wie sie sein soll.«
Bayerischer Rundfunk, München
»Eine unterhaltsame Abrechnung mit dem Californian Dream der sechziger Jahre.«
Rheinischer Merkur, Bonn
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