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Ein Haus am Meer
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Ein Haus am Meer

Aus dem Russischen von Sabine Grebing
Eine unerwartete Erbschaft, ein Grundstück direkt am Meer, noch dazu im sonnigen Bulgarien – ein Traum wird wahr! Doch die erwartete Villa erweist sich als Bruchbude, an der nur allzu viele Leute ein merkwürdiges Interesse zeigen. Was ist nur dran an dieser Ruine?
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Eine alte Villa am Meer mit einer großen weißen Terrasse – so in etwa hatte sich die Übersetzerin Marina ihr Erbe in Bulgarien vorgestellt. Natürlich holen ihre Freundinnen, die realistische Psychotherapeutin Xenia und die freche junge Geschäftsfrau Vera, sie schnell auf den Boden der Tatsachen zurück: Eine Erbschaft in Bulgarien, das hieße nicht nur Sonne, Meer, Strand und weiße Terrassen – das hieße vor allem viel Ärger mit der Bürokratie und jede Menge nervenaufreibende Reparaturen. Und doch sind die beiden Frauen nicht ganz immun gegen Marinas Tagträume. Als Marina beschließt, mit ihren beiden Kindern nach Bulgarien zu fahren, um die Erbschaft anzutreten, sind Xenia und Vera plötzlich mit von der Partie. Man könnte ja wenigstens einen schönen Sommer am Meer verbringen… Die drei Frauen durchleben eine aufregende Zeit, in der nicht nur die bulgarische Bürokratie, sondern auch ein leidenschaftlicher Archäologe mit seinem Team versucht, den Frauen das Leben schwerzumachen.

Hardcover Leinen
240 Seiten
erschienen am 27. August 2004

978-3-257-06339-4
€ (D) 18.90 / sFr 32.90* / € (A) 19.50
* unverb. Preisempfehlung
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»Anna Dankowtsewa reiht sich in den Reigen jener jungen russischen Autoren ein, die für eine neue Generation von spannender Unterhaltungsliteratur bürgen.«
Verica Spasovska / Deutsche Welle, Köln
»Spannend wie ein Krimi, sonnig wie ein verliebter Urlaub im Süden und düster wie die Mafia.«
Berner Zeitung
»Anna Dankowtsewa reiht sich in den Reigen jener jungen russischen Autoren ein, die für eine neue Generation von spannender Unterhaltungsliteratur bürgen.«
Verica Spasovska / Deutsche Welle, Köln
»Spannend wie ein Krimi, sonnig wie ein verliebter Urlaub im Süden und düster wie die Mafia.«
Berner Zeitung
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