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Goldnebel
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Goldnebel

Geschichte von Anne Fine. Mit Bildern von Gabriele Kernke. Aus dem Englischen von Ursula Kösters-Roth
Etwas wegwerfen? Unmöglich! findet Toby, denn er braucht einfach alle die Dinge, mit denen sein Zimmer vollgestopft ist. Als er eine alte Messinglampe abstaubt, entsteigt ihr ein Geist, der ihn in seine arabische Heimat entführt und ihm eine Lektion in Sachen ›haben wollen‹ erteilt. Denn wie sagt Hassan so schön: »Reichtum ist wie Kameldung – er ist wertlos, solange er nicht verteilt wird.«
Mehr zum Inhalt
Etwas wegwerfen? Unmöglich! findet Toby, denn er braucht einfach alle die Dinge, mit denen sein Zimmer vollgestopft ist. Soll er den Zauberwürfel etwa hergeben, den erst alle haben mußten und mit dem jetzt niemand mehr spielt? Man konnte doch nie wissen, ob er nicht wieder in Mode kam. Oder der alte Schnorchel – vielleicht würde er ja den Pingpongball wiederfinden und es schaffen, ihn zurück in das Rohr zu bugsieren … Und die zerlesenen Comics? Wer weiß, wenn er mal krank würde und guten Lesestoff bräuchte … Aber Tobys Mutter bleibt hart: Sie will ihn erst wieder sehen, wenn er mit einem Armvoll Sachen aus seinem Zimmer kommt, von denen er sich endlich trennt. So geht Toby Stück für Stück seine Schätze durch. Und da passiert es: Als er eine alte Messinglampe abstaubt, entsteigt ihr ein Geist, der ihn in seine arabische Heimat entführt und ihm eine Lektion in Sachen ›haben wollen‹ erteilt. Denn wie sagt Hassan so schön: »Reichtum ist wie Kameldung – er ist wertlos, solange er nicht verteilt wird.«

Kinderbücher
Hardcover Gebunden
15,5 × 19 cm
64 Seiten
erschienen am 29. September 1999

978-3-257-00853-1
€ (D) 9.90 / sFr 17.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
»Anne Fine versteht es in ihren Kinderbüchern stets, auch – etwa vorlesende – Erwachsene anzusprechen.«
Franz Derdak / 1000 und 1 Buch, Wien