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Der Schreibkünstler
Geschichte von Anne Fine. Mit Bildern von Philippe Dupasquier. Aus dem Englischen von Ursula Kösters-Roth
Vielleicht sollte man lieber seine Stärken zeigen, als sich immer wegen seiner Schwächen Komplexe machen zu lassen, findet Chester und hilft seinem Freund Joe in der Schule auf die Beine. Und siehe da, Joe ist zwar Legastheniker – aber dafür hat er ungeahnte andere Fähigkeiten!
Mehr zum Inhalt
»Wir haben einen neuen Schüler in unserer Klasse. Ist das nicht wunderbar?« verkündet Miss Tate strahlend. Aber der Neue, Chester Howard, stellt bald fest, daß er noch keine Schule so dämlich gefunden hat wie diese, in der immer alle schrecklich lieb zueinander sind. Ebenso schnell erkennt er, daß sein Nachbar Joe die schlechteste, krakeligste, verkleckertste Schrift hat, die ihm je untergekommen ist. Und daß die auch nicht besser wird, je verbissener der arme Joe übt. Als Joe für seine Projektarbeit ausgerechnet das Thema ›Wie man richtig schön schreibt‹ wählen will, überzeugt ihn Chester davon, doch besser über etwas zu schreiben, was nur er allein kann, nämlich: ›Wie man richtig schlecht schreibt‹. Und als die beiden Jungs sich an die Ausarbeitung des Projektes machen, entdeckt Chester bei Joe ein ungeahntes Talent.
Kinderbücher
Hardcover Gebunden
15,5 × 19 cm
112 Seiten
erschienen am 30. März 2001
978-3-257-00864-7
€ (D) 9.90 / sFr 17.90* / € (A) 10.20
* unverb. Preisempfehlung
Hardcover Gebunden
15,5 × 19 cm
112 Seiten
erschienen am 30. März 2001
978-3-257-00864-7
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