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Böse Träume
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Böse Träume

Aus dem Englischen von Ursula Kösters-Roth
Nicht immer ist eine übersinnliche Begabung auch eine Freude für die, die sie besitzen. Diese Erfahrung macht die zwölfjährige Melinda eines Tages, als ein Mädchen in ihre Klasse kommt, das eine so merkwürdige Ausstrahlung hat, daß sich niemand freiwillig neben sie setzen will.
Mehr zum Inhalt
Daß eine übersinnliche Gabe nicht unbedingt etwas Schönes sein muß, merkt die Leseratte Melinda am Beispiel ihrer neuen Klassenkameradin Imogen: Sie hat panische Angst vor Büchern, denn wenn sie ein Abenteuerbuch nur berührt, durchlebt sie alle die aufregenden Situationen selbst, die in dem Buch vorkommen. Ihre Mutter findet diese ›spirituelle Begabung‹ wunderbar originell. Sie ahnt nicht, wie sehr die Gabe des ›Voraussehens‹ ihre Tochter belastet. Melinda zögert lange, sich einzumischen, bis sie eines Tages herausbekommt, daß eine Kette, die Imogen von ihrer Großmutter geerbt hat, die Sache erst zum Alptraum werden läßt…

Hardcover Gebunden
160 Seiten
erschienen am 27. Februar 2004

978-3-257-06389-9
€ (D) 13.90 / sFr 24.90* / € (A) 14.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Kurzweilige Unterhaltung mit Witz und einem Schuß Ironie. Ein Buch für eingefleischte Leseratten, für die endlich einmal eine Lanze gebrochen wird.«
Der Nordberliner, Berlin
»›Böse Träume‹ beginnt als nette Schulgeschichte, wird dann zum spannenden Fantasy-Thriller und endet schließlich als Lehrstück über Freundschaft, Courage und Verläßlichkeit.«
Reutlinger General-Anzeiger
»Melinda beschließt, Imogen von ihrem Fluch zu erlösen, und das Ergebnis ist ein wunderbarer Plot, ein gut erzählter Mix aus Fantasy-Thriller und genau beobachtetem Schuldrama.«
The Sunday Telegraph, London
»Kurzweilige Unterhaltung mit Witz und einem Schuß Ironie. Ein Buch für eingefleischte Leseratten, für die endlich einmal eine Lanze gebrochen wird.«
Der Nordberliner, Berlin
»›Böse Träume‹ beginnt als nette Schulgeschichte, wird dann zum spannenden Fantasy-Thriller und endet schließlich als Lehrstück über Freundschaft, Courage und Verläßlichkeit.«
Reutlinger General-Anzeiger
»Melinda beschließt, Imogen von ihrem Fluch zu erlösen, und das Ergebnis ist ein wunderbarer Plot, ein gut erzählter Mix aus Fantasy-Thriller und genau beobachtetem Schuldrama.«
The Sunday Telegraph, London
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