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Anne Fine
Familienkrieg
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Familienkrieg

Aus dem Englischen von Barbara Heller
Die fünfzehnjährige Estelle bringt es fertig, ein ganz normales Heim in einen unbewohnbaren Ort zu verwandeln. Mit dem psychologisch geschulten Blick einer hervorragenden Schriftstellerin und dem Augenzwinkern einer Frau, die selbst heranwachsende Kinder hat, zeichnet Anne Fine das Bild einer Familie, die einer Zerreißprobe ausgesetzt ist: den Stürmen des Erwachsenwerdens der Kinder.
Mehr zum Inhalt
Bis vor drei Monaten war Estelle ein ganz normales Mädchen, findet ihr Bruder William. Aber jetzt verwandelt sie sich selbst in eine schwarzbekleidete, kettenbehängte Furie und ihr Zuhause in ein Schlachtfeld: Kein Tag vergeht, an dem nicht zwischen Estelle und ihren Eltern die Fetzen fliegen. Der ein Jahr ältere Bruder William versucht sich herauszuhalten, so gut es geht, doch auch er gerät immer öfter in Estelles Schußlinie. Die Stimmung wird immer ungemütlicher. Die fünfjährige Muffy spricht schon so gut wie gar nichts mehr. Eine Folge des Familienkrieges? William jedenfalls befürchtet das und beschließt, daß es so nicht weitergehen kann. Mit dem psychologisch geschulten Blick einer hervorragenden Schriftstellerin und dem liebevollen Augenzwinkern einer Frau, die selbst heranwachsende Kinder hat, zeichnet Anne Fine das Bild einer Familie, die einer Zerreißprobe ausgeliefert ist: den Stürmen des Erwachsenwerdens einer jungen Frau.

Taschenbuch
224 Seiten
erschienen am 01. März 1996

978-3-257-22815-1
€ (D) 7.90 / sFr 12.90* / € (A) 8.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Anne Fine schreibt genauso für Jugendliche wie für Erwachsene, wird von beiden gleich geliebt.«
Ilse Leitenberger / Die Presse, Wien
»Wie üblich benutzt Anne Fine Humor, um tadellose Charakterisierungen mit echten Lebensproblemen zu vermischen.«
Publishers Weekly, New York
»Anne Fine schreibt genauso für Jugendliche wie für Erwachsene, wird von beiden gleich geliebt.«
Ilse Leitenberger / Die Presse, Wien
»Wie üblich benutzt Anne Fine Humor, um tadellose Charakterisierungen mit echten Lebensproblemen zu vermischen.«
Publishers Weekly, New York
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