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Anne Fine
Wer dem Teufel glaubt
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Wer dem Teufel glaubt

Aus dem Englischen von Barbara Heller
Oliver Rosen, ein hochfliegender schottischer Philosoph mit steiler Universitätskarriere, sitzt während der Ferien im Haus seiner Ex-Frau auf dem Dachboden und schreibt seine Autobiographie. Doch dann fängt Constance an, in seinem Manuskript herumzukritzeln, und was sie notiert, hört sich ganz anders an als seine Version.
Mehr zum Inhalt
Oliver sitzt während der Sommerferien in der Wäschekammer auf dem Dachboden seiner Ex-Frau und schreibt seine Autobiographie. Was aber hat den Philosophen bewogen, drei Monate mit Constance, den Kindern und Ally, dem früheren Gärtner, zu verbringen, der inzwischen seinen Platz eingenommen hat? War es wirklich nur der Umstand, daß sich alle seine Arbeitsunterlagen auf dem Dachboden befinden? Oder war die Aussicht, wieder eine Zeitlang im Schoße seiner einstigen Familie zu leben, nicht doch unwiderstehlich? Oder waren es schlicht praktische Erwägungen? Oliver läßt es sich jedenfalls wohl sein, doch dann fängt Constance an, in seinem Manuskript herumzukritzeln, und was sie notiert, hört sich ganz anders an als seine Version. Voll Geist und Witz erforscht Anne Fine des Teufels Rat an alle Geschichtenerzähler, wie Robert Graves ihn formuliert: »Beschreibt nicht voller Eifer längst bekannte Daten / von Liebe, Tugend oder dunklen Missetaten. / Wollt ihr ein Bild der Wirklichkeit erstellen, / müßt ihr euch ganz bewußt den Lügnern zugesellen. / Gebornen Lügnern, wohlgemerkt, nicht jenen Sündern, / die anderer Leute Schatz zum eignen Nutzen plündern…«

Hardcover Leinen
272 Seiten
erschienen am 13. August 1991

978-3-257-01901-8
€ (D) 15.90 / sFr 32.00* / € (A) 16.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Dieses Buch sollte für alle, die vorhaben zu heiraten, Pflichtlektüre sein. Anne Fine beweist, daß der Erfolg des Erstlings ›Killjoy‹ keine Eintagsfliege war.«
Ingeborg Sperl / Der Standard, Wien
»Eine brillante, bissige Komödie über Liebe, Ehe und Trennung.«
Für Sie, Hamburg
»Dieses Buch sollte für alle, die vorhaben zu heiraten, Pflichtlektüre sein. Anne Fine beweist, daß der Erfolg des Erstlings ›Killjoy‹ keine Eintagsfliege war.«
Ingeborg Sperl / Der Standard, Wien
»Eine brillante, bissige Komödie über Liebe, Ehe und Trennung.«
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