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Wie soll man leben?
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Wie soll man leben?

Anton Cechov liest Marc Aurel
Herausgegeben und übersetzt von Peter Urban

Wie soll man leben? Diese Frage hat schon die alten Römer beschäftigt. Der Philosophenkaiser Marc Aurel hat sich dazu geerdete Gedanken gemacht, die seit jeher Generationen von Menschen als Anregung dienen. Die Säulen seines Denkens – Weisheit, Stärke, Gerechtigkeit und Mäßigung – verhelfen zu Gelassenheit und Seelenfrieden

Mehr zum Inhalt

Die ›Selbstbetrachtungen‹ Marc Aurels – des römischen Kaisers und Stoikers – gehören seit annähernd zwei Jahrtausenden zu den meistgelesenen Werken der Menschheit. Philosophen, Staatsmänner und Literaten aller Zeiten fanden durch die Lektüre dieser Maximen zu mehr Gelassenheit und Seelenfrieden. Es spricht darin die Stimme eines Kaisers, der nichts als ein tätiger Mensch ohne Vorurteile sein wollte. Für Anton Čechov waren Marc Aurels ›Selbstbetrachtungen‹ ein ständiger Begleiter: Das eigens in Leder gebundene Buch machte sämtliche Umzüge mit und musste jederzeit zur Hand sein. Peter Urban, Herausgeber und Übersetzer, hat Čechovs Handexemplar der ›Selbstbetrachtungen‹ studiert und stieß dabei auf Stellen, die Čechov mehr oder weniger wörtlich in sein Werk – seine Erzählungen, Theaterstücke und Briefe – integriert hat. Dieser Band bringt den Teil der ›Selbstbetrachtungen‹, den Anton Čechov für sich als Künstler wie als Mensch für besonders wichtig hielt.


Hardcover Leinen
128 Seiten
erschienen am 25. Juni 2004

978-3-257-06382-0
€ (D) 12.90 / sFr 18.90* / € (A) 13.30
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als

»Dass Marc Aurels ›Selbstbetrachtungen‹ für Čechov den Rang eines Lebensbreviers besaß, untersteht keinem Zweifel.«

Ulrich M. Schmid / Neue Zürcher Zeitung