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Celia Fremlin
Das Tudorschloß
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Das Tudorschloß

Aus dem Englischen von Otto Bayer
»Fünfundzwanzig Jahre gemeinsames Leben, und die ganze Zeit hatte der Mann, den sie so in- und auswendig kannte, einen anderen Mann in sich versteckt gehalten, den sie überhaupt nicht kannte. Vielleicht ist dies von allen Faktoren, an denen Ehen scheitern, der bedeutsamste – die plötzliche Erkenntnis, daß man mit einem Wildfremden verheiratet ist.«
Das Tudorschloß
Mehr zum Inhalt
›Fünfundzwanzig Jahre gemeinsames Leben, und die ganze Zeit hatte der Mann, den sie so in- und auswendig kannte, einen anderen Mann in sich versteckt gehalten, den sie überhaupt nicht kannte. Vielleicht ist dies von allen Faktoren, an denen Ehen scheitern, der bedeutsamste – die plötzliche Erkenntnis, daß man mit einem Wildfremden verheiratet ist.‹ Das denkt sich Mildred, als ihr Mann ihr kurz vor der Pensionierung plötzlich verkündet, er lasse alles stehen und liegen und werde Hausmeister in dem alten Tudorschloß und Museum Emmerton Hall. Widerwillig folgt ihm seine Frau, läßt ihn jedoch alsbald überfordert im Stich. Da taucht seine halbwüchsige Tochter auf, weil in ihrer WG kein Platz mehr für sie ist – seine Tochter, mit der er schon immer über alle wichtigen und unwichtigen Dinge des Lebens in Streit geraten war: Er ihr zu ordnungsliebend, sie ihm zu chaotisch. Kurz, das übliche Familienhickhack, wäre da nicht der alte Sir Humphrey Penrose, ehemaliger Kurator und mittlerweile an Altersschwachsinn leidend. Während die Erwachsenen ihn mit Medikamenten ruhigstellen wollen, setzt es sich die Tochter, vermeintlich den neuesten Erkenntnissen der Psychiatrie folgend, in den Kopf, ihm in seinem Wahnsinn nachzugeben und ihn seine Phantasien ausleben zu lassen. Und dies in einem Tudorschloß mit allerlei historischem Gerät und einem alten Verlies… Celia Fremlin versteht es, sich Abgründe unter dem Alltag auftun zu lassen – bis der Wahn zur Wirklichkeit wird.

Taschenbuch
272 Seiten
erschienen am 26. Juni 1996

978-3-257-22876-2
€ (D) 8.90 / sFr 14.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Celia Fremlin gehört zur ersten Garde angelsächsischer Unterhaltungs-Schriftstellerinnen - geistig verwandt mit Patricia Highsmith, Margaret Millar und anderen, die den Kriminalroman um eine ganz eigene weiblich-menschliche Dimension bereichert haben.«
Basler Volksblatt
»Celia Fremlin erzählt so spannend, daß man unter Garantie eine wohlige Gänsehaut bekommt.«
Freundin, München
»Celia Fremlin gehört zur ersten Garde angelsächsischer Unterhaltungs-Schriftstellerinnen - geistig verwandt mit Patricia Highsmith, Margaret Millar und anderen, die den Kriminalroman um eine ganz eigene weiblich-menschliche Dimension bereichert haben.«
Basler Volksblatt
»Celia Fremlin erzählt so spannend, daß man unter Garantie eine wohlige Gänsehaut bekommt.«
Freundin, München
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