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Celia Fremlin
Gibt's ein Baby, das nicht schreit?
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Gibt's ein Baby, das nicht schreit?

Aus dem Englischen von Isabella Nadolny
Ein verträumtes fünfzehnjähriges Schulmädchen aus ›gutem Hause‹ wird schwanger und ist furchtbar stolz, Mutter zu werden. Da ihre besorgten Eltern aber glauben, daß Miranda gar nicht absehen kann, was es heißt, mit fünfzehn ein Kind zu bekommen, überreden sie sie zu einer Abtreibung. Danach beginnt sie ihre Eltern zu hassen und läuft von zu Hause weg. Fast wie von selbst entsteht durch Mirandas Tagträume eine verhängnisvolle Lüge: Sie behauptet, wegen ihrer Schwangerschaft von zu Hause ausgerissen zu sein. Diese Lüge zieht andere nach sich.

Taschenbuch
208 Seiten
erschienen am 01. Januar 1991

978-3-257-22430-6
€ (D) 7.90 / sFr 12.90* / € (A) 8.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Fremlins Genius, den Schrecken im normalen Leben zu finden, steht in voller Blüte.«
Victor Gollancz
»Ganz sicher wünscht sich frau, daß noch viele Thriller von Celia Fremlin in deutscher Sprache auf den Markt kommen.«
Emma, Köln
»Celia Fremlin ist neben Margaret Millar und Patricia Highsmith als wichtigste Vertreterin des modernen Psychothrillers hierzulande noch zu entdecken.«
Bettina Thienhaus / Frankfurter Rundschau
»Eine ausgezeichnete, geschickt angelegte Puzzle-Story, die sich einmal nicht um einen Toten, sondern um eine Geburt dreht. Ein scharfsinniger, witziger Roman.«
The Times, London
»Fremlins Genius, den Schrecken im normalen Leben zu finden, steht in voller Blüte.«
Victor Gollancz
»Ganz sicher wünscht sich frau, daß noch viele Thriller von Celia Fremlin in deutscher Sprache auf den Markt kommen.«
Emma, Köln
»Celia Fremlin ist neben Margaret Millar und Patricia Highsmith als wichtigste Vertreterin des modernen Psychothrillers hierzulande noch zu entdecken.«
Bettina Thienhaus / Frankfurter Rundschau
»Eine ausgezeichnete, geschickt angelegte Puzzle-Story, die sich einmal nicht um einen Toten, sondern um eine Geburt dreht. Ein scharfsinniger, witziger Roman.«
The Times, London
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