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Onkel Paul
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Onkel Paul

Aus dem Englischen von Isabella Nadolny
»Zwei kleine Mädchen, die mit gespitzten Ohren und innerlich angespannt lauschten, um durch die geschlossene Tür ein paar Worte aufzufangen, einen Laut, der ihnen erklärte, warum Onkel Paul (wie sie ihn nannten) mit den dunklen, unverschämten Augen, dem fröhlichen, mitreißenden Lächeln aus ihrem Leben verschwinden sollte, ganz plötzlich und für immer…«
Mehr zum Inhalt
»›Aber Meg, du erinnerst dich doch bestimmt noch? Du musst es noch wissen, obwohl du damals noch sehr klein warst, aber – du erinnerst dich doch bestimmt noch an Onkel Paul?‹ Es herrschte kurzes Schweigen, aber es war nicht mehr das Schweigen des Nichtbegreifens. Beide Schwestern spürten plötzlich, wie sie in dem heißen, staubigen Durcheinander des Wohnwagens eine quälende Erinnerung überfiel. Beide schienen gleichzeitig durch die Jahre zurückzugleiten; auf den Wegen ihrer getrennten Existenz rutschten, schlitterten, schleuderten sie zurück und landeten gemeinsam auf der Küchentreppe ihres einstigen Vaterhauses. Mit vor Schreck und einer sonderbaren Erregung geweiteten Augen lehnten sie am Geländer und horchten: zwei kleine Mädchen, die mit gespitzten Ohren und innerlich angespannt lauschten, um durch die geschlossene Tür ein paar Worte aufzufangen, einen Laut, der ihnen erklärte, warum Onkel Paul (wie sie ihn nannten) mit den dunklen, unverschämten Augen, dem fröhlichen, mitreißenden Lächeln aus ihrem Leben verschwinden sollte, ganz plötzlich und für immer…«

Taschenbuch
256 Seiten
erschienen am 01. Januar 1991

978-3-257-22441-2
€ (D) 8.90 / sFr 15.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
»Ein Krimi, ideal für eine Schlankheitskur: Während Sie ihn verschlingen, vergessen Sie garantiert zu essen.«
Annabelle, Zürich