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Celia Fremlin
Unruhestifter
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Unruhestifter

Aus dem Englischen von Monika Elwenspoek
»Schritt für Schritt eskaliert eine harmlose Alltagssituation – eine Handvoll frustrierter Frauen in einem städtischen Vorort – zu einem Horrorszenario. Scheinbar mitfühlendes Reden zieht sich zu einem Spinnennetz zusammen, in dem das Opfer sich ausweglos verfängt. Die brillant geschriebenen ›Unruhestifter‹ zählen zu den besten Exemplaren jener Gattung der leisen Psychothriller, als deren absolute Meister die Amerikanerinnen Patricia Highsmith und Margaret Millar gelten; Celia Fremlins früher Roman ist Werken wie ›Das Zittern des Fälschers‹ oder ›Die gläserne Zelle‹ durchaus ebenbürtig.«
Radio Bremen

Taschenbuch
256 Seiten
erschienen am 01. Januar 1993

978-3-257-22602-7
€ (D) 7.90 / sFr 12.90* / € (A) 8.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Ein Roman von hohem Raffinement.«
Die Welt, Berlin
»›Unruhestifter‹ arbeitet das wirre Nebeneinander von Normalem und Bizarr-Schrecklichem brillant heraus.«
Main-Echo, Aschaffenburg
»Sie spielt in derselben Klasse wie Highsmith und Millar, ganz oben, in der Oberliga der Psychothriller-Autorinnen.«
Gudrun Boch / Radio Bremen
»Einmal mehr beweist Miss Fremlin, wie unvergleichlich viel spannender ihr ruhiger, realistischer Stil ist als manche hysterische Sentimentalität aus Übersee.«
Francis Iles / The Guardian, London
»Eine raffiniert aufgebaute Handlung. Miss Fremlin legt das Ganze als sehr hübsches Horror-Crescendo an.«
Julian Symons / The Sunday Times, London
»Ein Roman von hohem Raffinement.«
Die Welt, Berlin
»›Unruhestifter‹ arbeitet das wirre Nebeneinander von Normalem und Bizarr-Schrecklichem brillant heraus.«
Main-Echo, Aschaffenburg
»Sie spielt in derselben Klasse wie Highsmith und Millar, ganz oben, in der Oberliga der Psychothriller-Autorinnen.«
Gudrun Boch / Radio Bremen
»Einmal mehr beweist Miss Fremlin, wie unvergleichlich viel spannender ihr ruhiger, realistischer Stil ist als manche hysterische Sentimentalität aus Übersee.«
Francis Iles / The Guardian, London
»Eine raffiniert aufgebaute Handlung. Miss Fremlin legt das Ganze als sehr hübsches Horror-Crescendo an.«
Julian Symons / The Sunday Times, London
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