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Celia Fremlin
Zwielicht
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Zwielicht

Aus dem Englischen von Ursula Kösters-Roth
Alice Saunders steht vor den Trümmern ihrer ehemals heilen Welt: Ihr Mann will sich scheiden lassen und eine Frau heiraten, über die sie sich zunächst gemeinsam lustig gemacht hatten. In der Pension, in die Alice eingezogen ist, lernt sie Mary kennen, eine scheinbar neurotische junge Frau. Warum reagiert diese so feindselig auf Alices Einzug? In ihrer Mansarde stößt Alice auf eine Kiste mit vergilbten Zeitungsausschnitten und Tagebuchaufzeichnungen.
Mehr zum Inhalt
Alice Saunders steht vor den Trümmern ihrer ehemals heilen Welt: ihr Mann will sich scheiden lassen und eine Frau heiraten, über die sie sich zunächst gemeinsam lustig gemacht hatten. Alice versucht einen Job zu finden und zieht in eine Mansarde in einer halbverfallenen Londoner Pension. Hetty, die schrullige Hauswirtin führt die Pension auf ihre eigene liebenswert-exzentrische Art. Die erste Mitbewohnerin, die Alice kennenlernt, ist Mary, eine scheinbar neurotische junge Frau. Wovor hat sie Angst? Warum reagiert sie so feindselig auf Alices Einzug in die Mansarde? Aber zunächst muß Alice ihr eigenes Leben in Ordnung bringen. Brian, ein junges Multitalent, hilft Alice bei der Arbeitssuche. Auch mit Miss Dorinda, die einen Schönheitssalon führt und abends in der Gemeinschaftsküche ihr Diätmenü kocht, freundet sich Alice schließlich an. Als sie später ihre Mansarde renovieren will, stößt Alice auf eine Kiste mit vergilbten Zeitungsausschnitten und Tagebuchaufzeichnungen, in denen es um die Zerstörung eines Fledermaus-Biotops geht.

Hardcover Leinen
288 Seiten
erschienen am 14. Januar 1992

978-3-257-01918-6
€ (D) 15.90 / sFr 32.00* / € (A) 16.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Die psychologische Tiefe, verpackt in einen leichten, amüsanten Stil, fesselt an diesem Buch, das an Spannung und Unterhaltung nichts entbehrt.«
Silvia Plahl / Der Tagesspiegel, Berlin
»›Zwielicht‹ ist viel mehr als ein guter Ferien–Krimi. Ein Lesegenuß!«
Martina I. Kischke / Frankfurter Rundschau
»Celia Fremlins erzählerische Qualitäten stehen außer Zweifel: Sprachlich präzise und geschliffen, baut sie eine spannungsgeladene Atmosphäre von Unheimlichkeit auf, die suggestiv den Leser in ihren Bann zieht.«
Jutta Mödlhammer / Main–Echo, Aschaffenburg
»Eine Meisterleistung.«
The Financial Times, London
»Eine faszinierende sozialpsychologische Studie, durch die wir von einer Expertin geführt werden.«
The Observer, London
»Fremlin versteht es, die Verschärfung einer belasteten Beziehung darzustellen, und sie versteht es ganz ausgezeichnet, eine schleichende Atmosphäre düsterer Spannung entstehen zu lassen.«
The Times, London
»Die psychologische Tiefe, verpackt in einen leichten, amüsanten Stil, fesselt an diesem Buch, das an Spannung und Unterhaltung nichts entbehrt.«
Silvia Plahl / Der Tagesspiegel, Berlin
»›Zwielicht‹ ist viel mehr als ein guter Ferien–Krimi. Ein Lesegenuß!«
Martina I. Kischke / Frankfurter Rundschau
»Celia Fremlins erzählerische Qualitäten stehen außer Zweifel: Sprachlich präzise und geschliffen, baut sie eine spannungsgeladene Atmosphäre von Unheimlichkeit auf, die suggestiv den Leser in ihren Bann zieht.«
Jutta Mödlhammer / Main–Echo, Aschaffenburg
»Eine Meisterleistung.«
The Financial Times, London
»Eine faszinierende sozialpsychologische Studie, durch die wir von einer Expertin geführt werden.«
The Observer, London
»Fremlin versteht es, die Verschärfung einer belasteten Beziehung darzustellen, und sie versteht es ganz ausgezeichnet, eine schleichende Atmosphäre düsterer Spannung entstehen zu lassen.«
The Times, London
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