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Eric Ambler
Die Maske des Dimitrios
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Die Maske des Dimitrios

Aus dem Englischen von Mary Brand und Walter Hertenstein
Was geschieht, wenn ein biederer Verfasser von Kriminalromanen in Istanbul das Leben eines tot aufgefundenen Mörders und Heroinhändlers zu erforschen beginnt? Die Realität wird unversehens abenteuerlicher als die Fiktion, und was als intellektuelles Spiel begann, wird blutiger Ernst. ›Die Maske des Dimitrios‹ wurde von Jean Negulesco mit Sidney Greenstreet und Peter Lorre verfilmt.

Taschenbuch
272 Seiten
erschienen am 01. Juni 1996

978-3-257-22901-1
€ (D) 4.90 / sFr 10.00* / € (A) 5.10
* unverb. Preisempfehlung
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»In der Maske des Dimitrios, einem der großen ahnungsvollen politischen Romane der Dreißigerjahre, beschwört er die ganze Dämonie eines hochintelligenten, willensstarken, aber von keinerlei moralischen Kategorien mehr gehemmten Killers.«

Uwe Wittstock / Die Welt, Berlin
»Eine bis heute hochaktuelle Analyse eines stalinistischen Schauprozesses in einem Balkanland; Grundlagenforschung für jene Orwellsche Vision von ›1984‹, die längst Wirklichkeit geworden ist.«
Jörg Fauser / Berner Zeitung
»Der erste Höhepunkt seines Werks.«
Bernd Matthies / Der Tagesspiegel, Berlin
»Eine ebenso differenzierte wie bedrückende Darstellung des Durchschnittsmenschen, der in die Mühlen der Macht gerät.«
Stefan Howald / Frankfurter Rundschau
»Der erste moderne Thriller. Das Buch, das das Thriller-Genre revolutionierte. Nach ›Die Maske des Dimitrios‹ war nichts mehr wie früher.«
Frederick Forsyth / The Daily Telegraph, London

»In der Maske des Dimitrios, einem der großen ahnungsvollen politischen Romane der Dreißigerjahre, beschwört er die ganze Dämonie eines hochintelligenten, willensstarken, aber von keinerlei moralischen Kategorien mehr gehemmten Killers.«

Uwe Wittstock / Die Welt, Berlin
»Eine bis heute hochaktuelle Analyse eines stalinistischen Schauprozesses in einem Balkanland; Grundlagenforschung für jene Orwellsche Vision von ›1984‹, die längst Wirklichkeit geworden ist.«
Jörg Fauser / Berner Zeitung
»Der erste Höhepunkt seines Werks.«
Bernd Matthies / Der Tagesspiegel, Berlin
»Eine ebenso differenzierte wie bedrückende Darstellung des Durchschnittsmenschen, der in die Mühlen der Macht gerät.«
Stefan Howald / Frankfurter Rundschau
»Der erste moderne Thriller. Das Buch, das das Thriller-Genre revolutionierte. Nach ›Die Maske des Dimitrios‹ war nichts mehr wie früher.«
Frederick Forsyth / The Daily Telegraph, London
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