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Ohne mich
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Ohne mich

Sie ist Mitte zwanzig, gerade fertig mit dem Studium und genauso frisch verheiratet wie getrennt. Was tun, nachdem eine erste große Liebe krachend gescheitert ist? Die Erzählerin von Esther Schüttpelz’ Roman sucht. Nach dem Grund für die Trennung. Nach einem Plan für die Zukunft. Nach Freundschaft und nach Nähe und Rausch und Vergessen. Scharfzüngig, verletzlich und komisch erzählt sie von einem Jahr des Danach und Dazwischen, von der Sehnsucht nach Verbundenheit in einer distanzierten Welt.

Mehr zum Inhalt

Sie hat sich mit Mitte zwanzig in eine Ehe gestürzt – überstürzt, sagen die Freunde, sagt die Familie. Aber es hat sich damals verwegen und gut angefühlt. Es hat etwas bedeutet. Aber was? Frisch getrennt beendet sie ihr Jura-Studium und Referendariat. Doch statt sich wie die meisten auf den Weg nach Berlin zu machen, bleibt sie erst einmal im beschaulichen Münster. Dort stolpert sie durch die Tage, taumelt durch die Nächte, lässt keinen Drink aus und kaum eine Begegnung. Sie sieht ihre Umgebung glasklar, lügt sich selbst aber ganz schön in die Tasche. Jung sein, Ehefrau sein und Feministin, Musikerin, aber auch Juristin – manchmal passt einfach nichts mehr zusammen. Von dem Jahr nach dem Ende einer großen Liebe, vor dem Beginn eines neuen Lebens erzählt der Debütroman von Esther Schüttpelz.


Hardcover Leinen
208 Seiten
erschienen am 22. Februar 2023

978-3-257-07233-4
€ (D) 22.00 / sFr 30.00* / € (A) 22.70
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>

»›Ohne mich‹ ist ein gelungenes, überaus unterhaltsames Debüt.«

Jan Drees / Deutschlandfunk, Köln

»Wunderbar eigenwilliges Debüt.«

Sarah Kessler / Emotion, Hamburg

»Ein Debüt mit rasantem Tepo und einer zunehmenden erzählerischen Dichte.«

Karoline Pilcz / Buchkultur, Wien

»›Ohne mich‹ ist ein gelungenes, überaus unterhaltsames Debüt.«

Jan Drees / Deutschlandfunk, Köln

»Wunderbar eigenwilliges Debüt.«

Sarah Kessler / Emotion, Hamburg

»Ein Debüt mit rasantem Tepo und einer zunehmenden erzählerischen Dichte.«

Karoline Pilcz / Buchkultur, Wien
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