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Georges Simenon
Der Tod des Auguste Mature
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Der Tod des Auguste Mature

Aus dem Französischen von Anneliese Botond
Mit seiner Kochkunst ist es dem kleinen Gastwirt aus der Provinz gelungen, ein florierendes Bistro im alten Pariser Hallen-Viertel aufzubauen. Doch dann bricht er plötzlich mitten im hektischen Essenstrubel tot zusammen. Was soll aus seinem Lebenswerk werden? Seine Witwe und die drei Söhne verfolgen ganz unterschiedliche Pläne: Antoine will in die Fußstapfen des Vaters treten und das Bistro weiterführen, doch Ferdinand und Bernard brauchen dringend Geld. Doch davon wie auch von einem Testament fehlt jede Spur. Dann taucht ein Schlüssel zu einem Bankschließfach auf, dessen Inhalt alle überrascht.

Hardcover Leinen
192 Seiten
erschienen am 01. Januar 1980

978-3-257-01603-1
€ (D) 15.90 / sFr 32.00* / € (A) 16.40
* unverb. Preisempfehlung
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»Ich halte Simenon für den besten Realisten, besser als Zola oder Balzac.«
Anaïs Nin
»Simenon saugte Leben in sich hinein, um es in seinen Werken hernach eiskalt und stückchenweise wieder von sich zu geben. Einzigartig die Gradlinigkeit und Konsequenz seines Stils.«
Walter Kempowski / Welt am Sonntag, Berlin
»Ich halte Simenon für den besten Realisten, besser als Zola oder Balzac.«
Anaïs Nin
»Simenon saugte Leben in sich hinein, um es in seinen Werken hernach eiskalt und stückchenweise wieder von sich zu geben. Einzigartig die Gradlinigkeit und Konsequenz seines Stils.«
Walter Kempowski / Welt am Sonntag, Berlin
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