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Schlußlichter
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Schlußlichter

Aus dem Französischen von Stefanie Weiss
Fünfzig Millionen Autos, so viele sollen an diesem ersten Septemberwochenende unterwegs sein. In einem von ihnen auch das New Yorker Ehepaar Steve und Nancy. Sie haben ein Haus auf Long Island, viel aufgestaute Wut aufeinander und zwei Kinder, die sie in einem Feriencamp in Maine abholen wollen. Bei einem Zwischenhalt betrinkt sich Steve so sehr, dass Nancy allein per Bus weiterfährt. Als Steve endlich aus der Bar torkelt, sitzt in seinem Wagen ein geflohener Sträfling, Sid. Steve erzählt ihm von Nancy, vor der die meisten Männer sich fürchten, nur Sid nicht.
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Eingerostete eheliche Liebe, Alkohol und Verbrechen sind die Pole dieses fesselnden Romans. Im Mittelpunkt steht Stephen Hogan, der sich von seiner erfolgreichen und starken Frau bevormundet fühlt und öfter den Alkohol zu Hilfe nimmt, um seinem Leben Schwung und einen Hauch von Abenteuer zu verleihen. Auf der Landstraße von New York zu einem Feriencamp in Maine, wo die Hogans ihre Kinder abholen wollen, betrinkt sich Steve so sehr, dass Nancy sich von ihrem Mann trennt und allein per Bus weiterfährt. Als Steve endlich aus der Bar torkelt, sitzt in seinem Wagen ein geflohener Sträfling, Sid Halligan, der ihm endgültig den Boden unter den Füßen wegzieht. Ein Roman über die Schwierigkeit, einen Verbrecher und die Liebe fürs Leben zu finden. Ein Kriminalroman. Ein Liebesroman.

Taschenbuch
224 Seiten
erschienen am 26. November 1999

978-3-257-21010-1
€ (D) 7.90 / sFr 13.90* / € (A) 8.20
* unverb. Preisempfehlung
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»In jeden Simenon-Roman stürzt der Leser gleichsam hinein, er wird Seite um Seite in die wie mit dem Seziermesser gezeichneten Situationen und Beobachtungen mitgenommen.«
Walter Flemmer / Bayerisches Fernsehen, München
»Georges Simenon ist ein literarisches Phänomen. Ein Phänomen schlechthin.«
Marc Zitzmann / Neue Zürcher Zeitung
»In jeden Simenon-Roman stürzt der Leser gleichsam hinein, er wird Seite um Seite in die wie mit dem Seziermesser gezeichneten Situationen und Beobachtungen mitgenommen.«
Walter Flemmer / Bayerisches Fernsehen, München
»Georges Simenon ist ein literarisches Phänomen. Ein Phänomen schlechthin.«
Marc Zitzmann / Neue Zürcher Zeitung
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