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Zu Gast bei Dr. Buzzard
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Zu Gast bei Dr. Buzzard

Zwei Paare über Kreuz; ein millionenschwerer Auftrag von internationalem Gewicht; Savannah, Georgia – eine Stadt mit exotischer Vegetation und alten Spukhäusern; Liebeszauber und schwarze Magie – Zutaten, die nicht nur die Phantasie des etablierten Architekten Schumann ganz schön durcheinanderbringen. ›Zu Gast bei Dr. Buzzard‹ ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Spekulationen, ein subtropischer Sommernachtstraum des 21. Jahrhunderts.
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In ebendem Augenblick, in dem Lilly Hanebeck in den kleinen Saal eintrat, wusste er, dass etwas passiert war. Er: Hans Schumann, Architekt aus Deutschland, ist im Begriff, bei einem Symposion in Savannah, Georgia, sein Referat zu halten. Lilly Hanebeck: eben nicht seine Frau, sondern die seines Freundes Roland. Und dieser sowie Schumanns Angetraute Charlotte sind von diesem Augenblick an spurlos verschwunden – und das in »America's most haunted city«. Zwei Paare über Kreuz; ein millionenschwerer Auftrag von internationalem Gewicht; eine Stadt mit exotischer Vegetation und alten Spukhäusern; Liebeszauber und schwarze Magie im Herzen von Voodoo-Land; die dunklen Seiten der amerikanischen Geschichte – Zutaten, die nicht nur die Phantasie des etablierten Architekten Schumann ganz schön durcheinanderbringen. ›Zu Gast bei Dr. Buzzard‹ ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle und Spekulationen, ein subtropischer Sommernachtstraum des 21. Jahrhunderts.

Hardcover Leinen
368 Seiten
erschienen am 28. Februar 2006

978-3-257-06508-4
€ (D) 19.90 / sFr 35.90* / € (A) 20.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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>
»Gleich mit dem ersten Satz zieht Hans Werner Kettenbach den Leser ins Geschehen – lässt ihn nicht mehr los und am Schluss doch außen vor.«
Handelsblatt, Düsseldorf

»Die anrührende Liebesgeschichte zwischen Hans und Lilly entwickelt bis zum überraschenden Ende einen faszinierenden Sog.«

Spiegel Online, Hamburg
»Gleich mit dem ersten Satz zieht Hans Werner Kettenbach den Leser ins Geschehen – lässt ihn nicht mehr los und am Schluss doch außen vor.«
Handelsblatt, Düsseldorf

»Die anrührende Liebesgeschichte zwischen Hans und Lilly entwickelt bis zum überraschenden Ende einen faszinierenden Sog.«

Spiegel Online, Hamburg
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