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Henry Slesar
Eine Mordschance
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Eine Mordschance

Geschichten
Aus dem Amerikanischen von Jobst-Christian Rojahn
Wenn Henry Slesar erzählt, ist es, als tauche er das Leben in ein geheimnisvolles Licht: Liebe, Freundschaft, Tod und Verrat erscheinen bekannt und doch so absonderlich: Ehemalige Verbrecher erwachen in einer zukünftigen Welt aus einem jahrhundertelangen Schlaf und erleben ihr blaues Wunder. Eine Großmutter gesteht ihrer Enkelin, die sich gerade verlobt hat, warum sie einst ihren Ehemann umgebracht hat, und beeindruckt die junge Frau damit über die Maßen… Ein publicitysüchtiger Polizist sinnt auf immer neue Wege, der Presse als Spürhund aufzufallen, bis er schließlich eine Mordschance wittert – die ihn entweder an die Spitze katapultieren oder Kopf und Kragen kosten wird. Mit Boshaftigkeit, Phantasie und Witz zaubert Slesar aus perfiden Abgründen und düsteren Charakteren einen raffinierten Cocktail. Aber Vorsicht: Das Rezept ist niemandem bekannt, die Ingredienzen schon gar nicht – und wer nicht schwindelfrei ist, könnte durch einen tiefen Schluck ins Schwanken geraten…

Taschenbuch
208 Seiten
erschienen am 25. April 1997

978-3-257-22979-0
€ (D) 7.90 / sFr 12.90* / € (A) 8.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Nicht die Moral, die millimetergenau gesetzte Pointe triumphiert.«
Der Spiegel, Hamburg
»Kabinettstückchen knapper, präziser, pikantperfider und hintergründig ironischer Charakterzeichnung.«
Neue Zürcher Zeitung
»Elf kuriose, verblüffende, ausgeklügelte, raffinierte oder boshafte Geschichten, witzig und pointenreich. Ein kribbelndes Lesevergnügen.«
Walter Gallasch / Nürnberger Nachrichten
»Vom Autor mit dem größten Publikum in Amerika.«
Times Literary Supplement
»Nicht die Moral, die millimetergenau gesetzte Pointe triumphiert.«
Der Spiegel, Hamburg
»Kabinettstückchen knapper, präziser, pikantperfider und hintergründig ironischer Charakterzeichnung.«
Neue Zürcher Zeitung
»Elf kuriose, verblüffende, ausgeklügelte, raffinierte oder boshafte Geschichten, witzig und pointenreich. Ein kribbelndes Lesevergnügen.«
Walter Gallasch / Nürnberger Nachrichten
»Vom Autor mit dem größten Publikum in Amerika.«
Times Literary Supplement
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