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Meistererzählungen
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Meistererzählungen

Ausgewählt von Antje Stählin

H. G. Wells, nach und mit Jules Verne Vater und Meister der Science-Fiction und Weltfriedensphilosoph, hat Erzählungen von beispielhafter utopischer Dichte und Hellsicht geschrieben. In den fantastischen Dimensionen der Zukunft und der Vergangenheit ist das Alltägliche vom Wunderbaren nicht zu trennen. Wells entführt die Leser:innen in atemberaubende neue Welten.

Mehr zum Inhalt
In den phantastischen Dimensionen der Zukunft und der Vergangenheit ist das Alltägliche vom Wunderbaren nicht zu trennen. Wells entführt die Leser in atemberaubende neue Welten, in denen das Schreckliche mit dem Skurrilen, das Seltsame mit dem Märchenhaften verschmilzt. Erzählungen von beispielhafter utopischer Dichte und Hellsicht.

Taschenbuch
272 Seiten
erschienen am 27. November 1996

978-3-257-22950-9
€ (D) 12.00 / sFr 16.00* / € (A) 12.40
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»H. G. Wells: eine geniale Künstlernatur, die im höchsten Maße den Stempel des großen Gelehrten besitzt. Das Interessante an Wells ist, daß er nicht, wie so mancher seiner Zeitgenossen, aufhörte zu wachsen. Wer nachts nicht schläft, kann ihn wachsen hören.«
G. K. Chesterton
»Ich bewundere Wells als Schriftsteller ungemein, und er hat mich schon sehr früh beeinflußt.«
George Orwell
»H. G. Wells. Das ist ein Kerl! Ein Dichter und ein Mann des Fortschritts.«
Kurt Tucholsky
»H. G. Wells: eine geniale Künstlernatur, die im höchsten Maße den Stempel des großen Gelehrten besitzt. Das Interessante an Wells ist, daß er nicht, wie so mancher seiner Zeitgenossen, aufhörte zu wachsen. Wer nachts nicht schläft, kann ihn wachsen hören.«
G. K. Chesterton
»Ich bewundere Wells als Schriftsteller ungemein, und er hat mich schon sehr früh beeinflußt.«
George Orwell
»H. G. Wells. Das ist ein Kerl! Ein Dichter und ein Mann des Fortschritts.«
Kurt Tucholsky
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