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Honoré de Balzac
Junggesellenwirtschaft
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Junggesellenwirtschaft

Aus dem Französischen von Franz Hessel
Der alte Doktor Rouget hinterlässt sein gesamtes Vermögen seinem bejahrten, aber unverheirateten Sohn Jean-Jacques. Zur Hinterlassenschaft des Alten gehört auch die schöne Flore, eine siebzehnjährige Waise, die jener einst beim Krebsefischen ertappt und zu sich ins Haus genommen hat. Der dümmliche, unselbständige Jean-Jacques behält sie als Mätresse bei sich, alsbald wird er aber hintergangen von Flore und deren Liebhaber Maxence, die beide auf das Testament des Hagestolzes spekulieren.

Taschenbuch
400 Seiten
erschienen am 01. Januar 1981

978-3-257-20908-2
€ (D) 4.90 / sFr 8.90* / € (A) 5.10
* unverb. Preisempfehlung
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»Shakespeare, Balzac, Tolstoi – das sind für mich drei Monumente, die die Menschheit sich selbst errichtet hat.«
Maxim Gorki
»Das größte Literatur-Monument des 19. Jahrhunderts.«
Oscar Wilde
»Balzacs ›Menschliche Komödie‹ macht süchtig.«
Johannes Saltzwedel / Der Spiegel, Hamburg
»Shakespeare, Balzac, Tolstoi – das sind für mich drei Monumente, die die Menschheit sich selbst errichtet hat.«
Maxim Gorki
»Das größte Literatur-Monument des 19. Jahrhunderts.«
Oscar Wilde
»Balzacs ›Menschliche Komödie‹ macht süchtig.«
Johannes Saltzwedel / Der Spiegel, Hamburg
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