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Ladylike
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Ladylike

Sich im Alter ladylike in sein Schicksal bescheiden? Von wegen. Lore und ihre Freundin Anneliese wollen mit 73 noch etwas erleben. Jetzt, wo Männer und Kinder glücklich aus dem Haus geschafft sind, gründen sie eine Frauen-WG. Und sie brechen noch einmal auf, zu einer Reise durch Deutschland.
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›Wir könnten schmuggeln, stehlen, dealen, morden, einbrechen, erpressen und kidnappen, soviel wir wollten, keiner hätte uns je in Verdacht. Niemand könnte eine Personenbeschreibung abgeben, denn man schaut uns seit Jahren nicht mehr an. Wir grauen Panther sind die unsichtbare Geisterarmee der Nation.‹ Das geht der 73-jährigen Lore – gar nicht ladylike – durch den Kopf. Auf ihre alten Tage wohnt sie bei Anneliese, ihrer besten Freundin. Seit sie zehn sind, kennen sie sich, doch nun sind sie noch näher zusammengerückt: Sie leben in einer Zwei-Frauen-WG. Lores Mann hat sich eine Jüngere genommen, und Annelieses hat leider das Zeitliche segnen müssen. Gemeinsam hängen sie alten Erinnerungen nach. Schon droht sich alles sanft und sittsam einzuspielen. Da taucht Ewald auf, Annelieses erster Freund, den beide aus der Tanzstunde kennen. Auch er war natürlich nicht ein Leben lang allein. Ja, er ist reger, als seinen beiden alten Freundinnen lieb ist. Mit ihrem bewährten Humor zeigt Ingrid Noll, was das letzte Lebensdrittel an Überraschungen zu bieten hat. Dutt und Demut haben ausgedient. In ihren Sneakers sind die Seniorinnen aktiv. Und wenn sich die eigenen Kinder nicht um sie kümmern, dann lachen sie sich ein paar Studenten an …

Hardcover Leinen
336 Seiten
erschienen am 28. Februar 2006

978-3-257-06509-1
€ (D) 19.90 / sFr 35.90* / € (A) 20.50
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als

»Ladylike ist weniger von krimineller Energie getrieben als von einer lächelnden Generationen-Seelenschau. Kein Krimi, sondern ein amüsantes Rendezvous zwischen Miss Marple und Woody Allen.«

Jens Dirksen / Neue Ruhr Zeitung, Essen