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Joan Aiken
Stimmen in einem leeren Haus
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Stimmen in einem leeren Haus

Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser
Der herzkranke Gabriel will nicht mehr leben und haut von zu Hause ab. Seine herrschsüchtige Mutter und sein Stiefvater machen sich aus unterschiedlichen Beweggründen auf die Suche nach ihm. Immerhin hätte der sechzehnjährige Gabriel bei seiner Volljährigkeit eine große Erbschaft zu machen. Und wenn er gar nicht freiwillig verschwunden wäre? Ein Erpresser meldet sich…
Mehr zum Inhalt
Der herzkranke Gabriel will nicht mehr leben und haut von zu Hause ab. Seine herrschsüchtige Mutter und sein Stiefvater machen sich aus unterschiedlichen Beweggründen auf die Suche nach ihm. Immerhin hätte der sechzehnjährige Gabriel bei seiner Volljährigkeit eine große Erbschaft zu machen. Und wenn er gar nicht freiwillig verschwunden wäre? Ein Erpresser meldet sich… ›Stimmen in einem leeren Haus‹ ist ein in der heutigen Zeit spielender Familienthriller. Haß, Habgier, echtes Gefühl und korrumpierte Liebe bewegen die Menschen in diesem Buch. Wird es gelingen, Gabriel noch rechtzeitig zu retten?

Taschenbuch
432 Seiten
erschienen am 01. September 1994

978-3-257-22676-8
€ (D) 8.90 / sFr 14.90* / € (A) 9.20
* unverb. Preisempfehlung
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»Man legt das Buch nicht mehr aus der Hand.«
Daily Telegraph, London
»Wie Patricia Highsmith versteht es Joan Aiken, eine Geschichte langsam anlaufen zu lassen und sie mit unerbittlicher Hand zum dramatischen Knoten und dessen Auflösung zu führen.«
Die Presse, Wien
»In diesem Roman, den gewiß viele für ihr originellstes Werk seit ›Der eingerahmte Sonnenuntergang‹ halten werden, bettet Joan Aiken komplizierte Beziehungen in eine packende Handlung ein.«
Publishers Weekly, New York
»Ich könnte schwören, Joan Aiken weiß, wie man süchtig macht. Joan Aiken macht süchtig. Süchtig auch auf Weiteres von Joan Aiken.«
Karin Großmann / Sächsische Zeitung, Dresden
»Joan Aiken ist eine jener erzählerischen Naturbegabungen, denen es gelingt, dem Leser den Atem stocken zu lassen.«
The New York Times Book Review
»Joan Aiken schreibt mit der Genialität der geborenen Geschichtenerzählerin.«
The New Yorker
»Man legt das Buch nicht mehr aus der Hand.«
Daily Telegraph, London
»Wie Patricia Highsmith versteht es Joan Aiken, eine Geschichte langsam anlaufen zu lassen und sie mit unerbittlicher Hand zum dramatischen Knoten und dessen Auflösung zu führen.«
Die Presse, Wien
»In diesem Roman, den gewiß viele für ihr originellstes Werk seit ›Der eingerahmte Sonnenuntergang‹ halten werden, bettet Joan Aiken komplizierte Beziehungen in eine packende Handlung ein.«
Publishers Weekly, New York
»Ich könnte schwören, Joan Aiken weiß, wie man süchtig macht. Joan Aiken macht süchtig. Süchtig auch auf Weiteres von Joan Aiken.«
Karin Großmann / Sächsische Zeitung, Dresden
»Joan Aiken ist eine jener erzählerischen Naturbegabungen, denen es gelingt, dem Leser den Atem stocken zu lassen.«
The New York Times Book Review
»Joan Aiken schreibt mit der Genialität der geborenen Geschichtenerzählerin.«
The New Yorker
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