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Jules Verne
Die Eissphinx
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Die Eissphinx

Aus dem Französischen von Hansjürgen Wille und Barbara Klau. Mit einem Frontispiz und achtundsechzig Illustrationen von G. Roux
»Ein Reisender, der mit dem Schiff ›Halbrane‹ die Kerguelen-Inseln Richtung Heimat verlassen will, muß feststellen, daß es sich beim Kapitän um einen Fantasten handelt: Er behauptet, Edgar Allan Poes Roman ›Die Abenteuer des Arthur Gordon Pym‹ (detebe 21267) sei nicht erfunden. Er will zum Südpol segeln, um die nach dem Bericht Poes Verschollenen zu suchen.«
Taschenbuch Magazin

Taschenbuch
480 Seiten
erschienen am 01. Juli 1995

978-3-257-21268-6
€ (D) 11.90 / sFr 20.90* / € (A) 12.30
* unverb. Preisempfehlung
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»Niemand wird die hier erzählte Geschichte glauben. Und doch halte ich es für richtig, sie zu veröffentlichen. Dem Leser steht es frei, sie für wahr zu halten oder nicht.«
Beginn des Romans
»Die Jules-Verne-Ausgabe des Diogenes Verlages sollte an Schulen und Volkshochschulen eingeführt werden, denn nichts erscheint mir heute so wichtig wie Lockerungsübungen der Phantasie.«
Robert Jungk
»Niemand wird die hier erzählte Geschichte glauben. Und doch halte ich es für richtig, sie zu veröffentlichen. Dem Leser steht es frei, sie für wahr zu halten oder nicht.«
Beginn des Romans
»Die Jules-Verne-Ausgabe des Diogenes Verlages sollte an Schulen und Volkshochschulen eingeführt werden, denn nichts erscheint mir heute so wichtig wie Lockerungsübungen der Phantasie.«
Robert Jungk
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