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Glasflügel
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Glasflügel

Ein Kopenhagen-Thriller
Aus dem Dänischen von Ulrich Sonnenberg

Jeppe Kørner ermittelt in einem spektakulären Mordfall, der ganz Kopenhagen beschäftigt: Im ältesten Brunnen der Stadt, inmitten der Fußgängerzone, wurde eine Leiche gefunden. Auf die Hilfe seiner Kollegin Anette Werner kann er diesmal nicht zählen, denn die muss sich statt um den Mordfall um ihr Baby kümmern. Bald schon stößt Kørner auf eine düstere Einrichtung für hilfsbedürftige Jugendliche und auf Leute, die ihre eigene Vorstellung von Fürsorge haben.

Mehr zum Inhalt

In der Fußgängerzone im Zentrum von Kopenhagen macht ein Mann einen makabren Fund: In einem Brunnen liegt die nackte Leiche einer Frau. Jeppe Kørner wird mit dem Fall betraut, doch diesmal hat er seine Partnerin Anette Werner nicht an seiner Seite. Diese ist in der Babypause – oder sollte es zumindest sein. Die Ermittlungen führen Kørner (und Werner, die es dann doch nicht lassen kann) ins kranke Herz des Gesundheitssystems. In eine Welt, in der man sich mit großem Mitgefühl um Patienten kümmert, aber von Einzelnen auch so viel Schaden angerichtet wird, dass die Betroffenen in ihrem Schmerz und ihrer Ohnmacht zu tickenden Zeitbomben werden.


Hardcover Leinen
432 Seiten
erschienen am 26. Februar 2020

978-3-257-07123-8
€ (D) 20.00 / sFr 27.00* / € (A) 20.60
* unverb. Preisempfehlung
Auch erhältlich als
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»Um dem Täter auf die Spur zu kommen und mehr über die interessanten Charaktere zu erfahren, hangelt sich der Leser von einem Cliffhanger am Ende der Kapitel zum nächsten. Und es lohnt sich, denn am Ende werden gleich mehrere Fälle aufgedeckt.«

Raphaela Portmann / Basler Zeitung

»Weglegen geht kaum. Und – es bleibt tatsächlich bis zur allerletzten Seite spannend.«

Stephanie Streif / Badische Zeitung, Freiburg

»Ein atemberaubender Thriller!«

Münchner Merkur

»Um dem Täter auf die Spur zu kommen und mehr über die interessanten Charaktere zu erfahren, hangelt sich der Leser von einem Cliffhanger am Ende der Kapitel zum nächsten. Und es lohnt sich, denn am Ende werden gleich mehrere Fälle aufgedeckt.«

Raphaela Portmann / Basler Zeitung

»Weglegen geht kaum. Und – es bleibt tatsächlich bis zur allerletzten Seite spannend.«

Stephanie Streif / Badische Zeitung, Freiburg

»Ein atemberaubender Thriller!«

Münchner Merkur
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